chen und jetzt bedenke mal es gibt Leute die haben kein Jobticket und bezahlen dann mal locker 1680 € im Jahr nur für die Bahn, brauchen aber auch noch ein Auto!
Ich kenn zu Hause Männer und Frauen die haben an Fahrtkosten im Jahr bis zu 3500 € nur für den Arbeitweg!
Zitat von Leventios1961Das die Nebenkosten steigen auch bei euch ganz klar, nur Fakt ist die steigen hier auch, aber trotzdem ist die Miete höher. Ich hab ein Beispiel für dich: Es gibt einen Warenkorb in den fließen alle Kosten für (Lebensmittel, Nebenkosten, Mieten usw.) ein der wird je nach Bedarf in bestimmten Zeiträumen geändert, weil man ja im Winter z.B. mehr heizt als im Sommer. Die neusten Zahlen belegen, dass der gleiche Warenkorb in Hessen 25% mehr kostete als in Mecklenburg Vorpommern. Das ist jetzt gerecht Und was unsere sagt ist doch wohl auch richtig (Friseur, Essen gehen usw.) ist definitiv im Osten billiger.
Nein das ist auf gar keinen Fall gerecht. Das sehe ich genau so wie Du bzw. Ihr.
Ich will mich auch nicht beschweren, aber es ist auch mal gut das von einer anderen Seite zu hören.
Und das mit der Miete bei uns im Nebenhaus sind seit ca. 1 Jahr 2 Wohnungen zu vermieten, haben noch keinen Mieter gefunden, wahrscheinlich sind sie mit der Miete zu hoch.
Hatte dieses Jahr auch zwei Auszüge und hatte sofort wieder Mieter, da ich eben mit der Miete nicht übertrieben habe. Da habe ich doch viel mehr gewonnen.
Was ist denn bei euch eine günstige bzw. teuere Miete
Ich wohne 40 km außerhalb von Köln. Hier zahlst du für 75 qm Kaltmiete so im Durchschnitt 650 €, da is dann aber auch noch nix drin von wegen Heizung oder Strom oder so...... Da kannste nochmal ca. 200 € draufrechnen....
In Köln selbst kriegste dafür wahrscheinlich nich mal n Appartement.....
Zitat von Leventios1961 chen und jetzt bedenke mal es gibt Leute die haben kein Jobticket und bezahlen dann mal locker 1680 € im Jahr nur für die Bahn, brauchen aber auch noch ein Auto! Ich kenn zu Hause Männer und Frauen die haben an Fahrtkosten im Jahr bis zu 3500 € nur für den Arbeitweg!
Bei uns im ÖD gibt es auch welche die 90 km hin und auch 90 km zurückfahren müssen,
z.B von Chemnitz nach Leipzig bzw. Dresden. Eine Kollegin hat sich sogar in Dresden eine Zweitwohnung genommen,
Ich seh du bist da sehr Sozial eingestellt chen und das ehrt dich auch, ganz klar
Nur rate ich dir kalkuliere gut denn wenn Reaparaturen anstehen fragt keiner deiner Mieter, ob du das bezahlen kannst auf Grund deiner niedrigen Mieten. Die möchten nur das alles funktioniert.
Das sollstest du schon machen, hast ja gelesen wie es unserem ging 200 € Renovierungszusschlag, das legen die um auf die Mieter. Und die Nebenkostenbarechnungen sind auch zu 75% falsch.
Die Leute haben Häuser und Familie in Ihren Heimatgemeinden und viele sind bis zu 150 km einfach unterwegs, da kommt dann locker so ein Betrag zusammen.
Zitat von SwistsmilieWas ist denn bei euch eine günstige bzw. teuere Miete Ich wohne 40 km außerhalb von Köln. Hier zahlst du für 75 qm Kaltmiete so im Durchschnitt 650 €, da is dann aber auch noch nix drin von wegen Heizung oder Strom oder so...... Da kannste nochmal ca. 200 € draufrechnen.... In Köln selbst kriegste dafür wahrscheinlich nich mal n Appartement..... So - nu bist du dran
Bei mir bezahlt man für eine ca. 90 m² Wohnung ohne Parkplatz 623,00€ incl. Nebenkosten.
Gehe ich höher rein habe ich keine Mieter mehr und habe die A____karte gezogen.
Ihr müsst auch bedenken, das wir bis zur Wende nur Plumpsklo hatten und im Winter
Auch wenn es jetzt ecklig wird im Sommer kamen die Maden hochgekrabbelt und im Winter waren die Tois eingefroren
Bäder hatten wir auch nicht, keine Heizung usw.
Mein Bekannter klingelt wir Diskutieren Morgen Weiter
Hab die Beiträge aus dem Thread mal hierhin verschoben, hoffe es ist euch recht. Ich denk erstens regt uns das alle auf und hat auch einen eigenen Thread verdient.
Lieben Gruß Christel
Amazönchen
(
Gast
)
Beiträge:
19.09.2007 06:44
#25 RE: Preiserhöhungen und Preisunterschiede Ost/West
Brot, Miete, Kneipe im Osten ist das Leben günstiger als im Westen. Viele Bürger in den neuen Bundesländern stehen dadurch sogar besser da als in den alten. Das belegt eine Studie, die SPIEGEL ONLINE exklusiv vorliegt. Rentner und Studenten machen bereits in den Osten rüber.
Ein lauter Aufschrei ging durch die Republik. Sage und schreibe 21 Prozent - so groß sei das Lohngefälle zwischen Ost und West, teilte die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung Mitte Juni mit. Dies habe zumindest eine Umfrage im Internet ergeben (mehr...).
Im Verhältnis zum Westen wird das Leben in den neuen Bundesländern immer günstiger
Besonders krass soll die Differenz bei Webdesignern sein: Das Durchschnittsgehalt West liege bei 2300 Euro im Monat, im Osten seien es nur 1359 Euro. "Nicht zu rechtfertigen", kommentierte Ingrid Sehrbrock, die Vizechefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB).
Was die Arbeiter-Funktionäre gerne übersehen: Ein Euro im Westen ist weit weniger wert als ein Euro im Osten. Denn auch bei den Lebenshaltungskosten gibt es enorme Differenzen zwischen neuen und alten Bundesländern. Der reale Einkommensunterschied wird dadurch erheblich geringer, in einigen Fällen stehen Ostbürger sogar besser da als Westbürger.
Was Ost-West-Reisende bisher nur ahnten, belegt jetzt eine aktuelle Studie der Universität Kassel, die SPIEGEL ONLINE vorliegt. Demnach ist der Verbraucherpreisindex im Westen 6,5 Prozent höher als im Osten. Zwischen der teuersten Region (München) und der günstigsten (Mittlerer Erzgebirgskreis) beträgt der Unterschied sogar 37,5 Prozent.
Deutschland einig Vaterland - Fehlanzeige. Auch 17 Jahre nach der Wende kann von einer Anpassung der Lebensverhältnisse keine Rede sein.
Da neuere Daten nicht vorliegen, beziehen sich die Zahlen der Uni Kassel auf das Jahr 2004. Dennoch sind sie höchst brisant. Denn von offizieller Seite werden die Verbraucherpreise in Ost und West schon lange nicht mehr getrennt ermittelt. Die letzte Untersuchung des Statistischen Bundesamts stammt aus Mitte der neunziger Jahre. Seitdem beschränkt sich die Behörde auf zeitliche Vergleiche wie die monatliche Inflation. Das Preisniveau der verschiedenen Regionen erfasst sie dagegen nicht.
Genau das hat der Kasseler Ökonom Reinhold Kosfeld nun getan. 439 sogenannte NUTS-3-Regionen hat er untersucht - in der Regel entsprechen sie den Landkreisen und kreisfreien Städten. "Die zehn Gebiete mit dem höchsten Verbraucherpreisindex liegen - mit Ausnahme von Hamburg - im Süden, im Rhein-Main-Gebiet oder am Niederrhein", schreiben er und seine Mitautoren. "Im Gegensatz dazu befinden sich alle zehn Regionen mit dem niedrigsten Verbraucherpreisindex in Ostdeutschland."
Dabei hat Kosfeld einen bundesweit einheitlichen Warenkorb zu Grunde gelegt. Tatsächlich dürften die Verbraucher im Osten aber oft günstigere lokale Produkte bevorzugen - zum Beispiel heimisches Bier statt überregionaler Sorten wie Beck's. "Vermutlich sind die Unterschiede dadurch noch größer", sagt Kosfeld.
Und die Schere geht weiter auseinander: 1995 unterschied sich das Preisniveau zwischen Ost und West nur um 4,6 Prozent - statt der 6,5 Prozent im Jahr 2004. Mit anderen Worten: Das Leben in den neuen Ländern wird in Relation zu den alten immer günstiger.
Studenten wissen das zu schätzen. Geräumige Altbauzimmer in Uni-Nähe - im Westen wäre das unbezahlbar. In Berlin oder Dresden können sich dagegen selbst 20-Jährige Wohnungen leisten, von denen ihre Eltern in Hamburg oder München nur träumen.
Auch Rentner zieht es nach Mecklenburg, Sachsen oder Thüringen. So wirbt die Leipziger Wohnungsbau Gesellschaft (LWB) offen für Neubürger: "Leipzig - gegen Mangel im Alter", lautet der Werbeslogan. Hunderte West-Rentner stellten bereits einen Aufnahmeantrag.
Den Ärmsten der Armen geht es im Osten sogar besser als im Westen. Seit Juli 2006 gilt deutschlandweit der gleiche Hartz-IV-Regelsatz: 345 Euro im Monat. In den neuen Ländern kann man sich von dieser Summe jedoch mehr kaufen als in den alten.
Hauptgrund für das geringe Preisniveau sind die niedrigen Löhne im Osten. "Der Markt gibt einfach nicht mehr her", erklärt Karl Brenke vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Wegen der geringen Einkommen "sind die Kunden nicht bereit, mehr zu zahlen". Das gelte insbesondere für Branchen, die die Nachfrage vor Ort bedienen - wie zum Beispiel das Friseurhandwerk. "Geringe Preise sind ein Ausdruck wirtschaftlicher Schwäche", sagt Brenke.
In gewisser Weise beißt sich die Katze dabei in den Schwanz: Wegen der niedrigen Preise sehen die Unternehmen keine Veranlassung, höhere Löhne zu zahlen - und wegen der niedrigen Löhne bleiben auch die Preise auf niedrigem Niveau.
LEBENSHALTUNGSKOSTEN
Billiger Osten - Paradies für Rentner und Studenten
Von Anselm Waldermann
Die Realeinkommen nähern sich an
Etwas anderes ist es bei Gütern, die überregional gehandelt werden - wie zum Beispiel Autos. Hier gelten bundesweit die gleichen Preise, ebenso wie bei Post- und Telekommunikationsdiensten.
Verkehrte Welt herrscht dagegen bei Energie und Wasser. Wegen der hohen Investitionen nach der Wende erheben die Ost-Unternehmen in der Regel höhere Tarife als im Westen. Nach einer SPIEGEL-ONLINE-Preistabelle zahlt ein Single-Haushalt in den neuen Bundesländern 187 Euro im Jahr für Wasser - in den alten Ländern sind es nur 148 Euro (mehr...). Ähnliche Unterschiede gibt es bei Strom und bei Gas. "Das hat aber nichts mit Marktwirtschaft zu tun", sagt DIW-Experte Brenke. Vielmehr handele es sich um "Monopolpreise".
Allzu sehr fallen Energie und Wasser ohnehin nicht ins Gewicht. Der größte Ausgabeposten eines durchschnittlichen Haushalts ist vielmehr die Miete - rund 30 Prozent macht sie aus. Und gerade hier sind die Ost-West-Unterschiede enorm.
Laut F+B-Mietspiegelindex kostete die Durchschnittsmiete 2006 in den neuen Ländern 5,09 Euro pro Quadratmeter. Im Bundesdurchschnitt waren es 5,72 Euro - in Süddeutschland sogar 6,73 Euro. Die Differenz zwischen Ost- und Süddeutschland beträgt damit mehr als 32 Prozent.
Mietunterschiede von bis zu 184 Prozent
Und eine Annäherung ist nicht in Sicht. Erhöhte sich die Durchschnittsmiete Ost im vergangenen Jahr nur um 0,5 Prozent, waren es in Süddeutschland 1,7 Prozent. Ähnlich verlief die Entwicklung schon in den Jahren zuvor. Verhältnismäßig wird das Wohnen im Osten also immer günstiger.
Auch Kosfeld von der Uni Kassel hat die unterschiedlichen Mieten untersucht. Demnach lagen der teuerste Kreis im Westen und der günstigste im Osten im Jahr 1995 noch 137 Prozent auseinander. Mittlerweile hat sich die Differenz auf 184 Prozent erhöht.
Trotzdem: Ein Umzug von West nach Ost dürfte sich in der Regel nicht lohnen - zumindest dann nicht, wenn man sein Geld durch Arbeit verdienen muss. Dafür sind die Gehaltsunterschiede einfach zu groß. Selbst wenn man die Realeinkommen betrachtet - also unter Berücksichtigung des Preisniveaus - steht der Westen besser da als der Osten. Kosfeld gibt die reale Einkommenslücke zwischen Ost und West mit 14 Prozent an.
Allerdings kommen sich alte und neue Bundesländer näher. 1995 betrug die reale Einkommensdifferenz noch etwas mehr als 20 Prozent. Dass sich die Lebensverhältnisse angleichen, liegt neben den tatsächlichen Gehaltssteigerungen vor allem an der unterschiedlichen Preisentwicklung.
Für die Zukunft erwartet Kosfeld, dass sich die Lücke weiter schließt. Innerhalb von acht Jahren dürfte sie sich halbieren. Statt 14 Prozent wären die Realeinkommen dann nur noch sieben Prozent auseinander - und weitere acht Jahre später nur noch 3,5 Prozent. Irgendwann, so die Hoffnung der Ökonomen, haben sich die Unterschiede nivelliert.
Quelle Spiegel online 03.08.07
Amazönchen
(
Gast
)
Beiträge:
19.09.2007 07:03
#26 RE: Preiserhöhungen und Preisunterschiede Ost/West
Fakt ist ja auch das das Lohnniveau Ost/West sehr starke Unterschiede hat. Der Regelsatz für Hartz IV ist aber auch gleich, also bitte diese unsäglichen Lohnunterschiede endlich abschaffen.
Wenn ich aber lese das Mietpreisunterschiede von 184% vorkommen, sorry da platzt mir die Hutschnur.
Ich kann mich daran erinnern wie die Menschen auf Leipzigs Straßen riefen „Wir sind das Volk“!!
Ja wir sind es und wir sollten endlich einig sein und zwar darin, dass wir uns nicht alles bieten lassen. Wir schlucken demütig jede Preiserhöhung, Steuererhöhung, Zuzahlungen für Medikamente ja das komplette Programm.
Warum frage ich, denn „Wir sind das Volk“!! Wenn wir uns einig wären, dann könnten die Politiker und deren Konzerne nicht mit uns machen was sie wollen. Was meint Ihr wenn ein Generalstreik ausgerufen würde und alle mitmachen was unseren Politikern und Wirtschaftsfunktionären, der A..... auf Grundeis ginge. Das muss Einigkeit herrschen und dann kann man auch was bewegen. Ihr Mitbürger aus dem Osten habt es uns ja vorgemacht und dafür sollen wir dankbar sein.
So geht es auf keinen Fall weiter, das führt geradewegs in die Katastrophe.
Lieben Gruß Christel
Turbo
(
Gast
)
Beiträge:
19.09.2007 08:11
#27 RE: Preiserhöhungen und Preisunterschiede Ost/West
Habe Deine Beiträge gelesen und muss sagen sehr interessant.
Das viele Rentner zu uns kommen, kann ich etwas verstehen.
Mit Ihrer " Westrente " können sie ja laut der Studie bei uns besser leben,
während dessen wir eben mit einer niedrigeren Rente hier rumkrebsen müssen.
Ich bekomme mal auch nur knapp 700, € und das nach über 40 Jahre arbeiten.
Das liegt aber daran, das ich zu DDR Zeiten nicht viel verdient habe, gerade mal um die 400,00 Ostmark
Der Mietpreisunterschied von teilweise 184% finde ich Wahnsinn.
Bei Wohnungsmangel gehen die Vermieter mit den Mieten rauf, denn sie wissen das sie die Wohnungen trotzdem los werden.
Bei Wohnungsüberschuss kann ich als Vermieter mit den Mieten gar nicht so hoch gehen, denn da bekomme ich die Wohnung kaum los. Es gibt da noch genügend leerstehende Wohnungen mit einer günstigeren Miete und die werden da bevorzugt.
Glaube aber das eines Tages die Leute wieder auf die Strasse gehen, denn wie Du auch sagst so geht es nicht weiter. Wir haben es ja auch gemacht. Waren jeden Woche zur Montagsdemo.
Wir sind doch für die Politiker nur ein Spielball und die denken sie können mit uns machen was sie wollen.
LG Turbo-Sonja
Amazönchen
(
Gast
)
Beiträge:
19.09.2007 08:25
#28 RE: Preiserhöhungen und Preisunterschiede Ost/West
Siehst du kriegst 700 € Rente, darauf erwidere ich meine Mutter hat knapp 580 € Rente (Witwen), sie ist aber durch mich gesichert worden und hat noch eine private Rente.
Kenne aber auch hier im Westen viele Rentner die niedrige Bezüge haben, da sie z.B. nur einfache Arbeiter waren. Hab das oft in der Altenpflege gesehen was die Leute an Renten hatten, ein Witz.
Natürlich würde ich auch mit dem mir zur Verfügung stehenden Einkommen im Alter, sehen wo ich am besten Leben könnte.
Hab da noch ein Beispiel einer Nachbarin, im Krieg aus Nordhausen hierher gezogen, da Ihr Mann von hier stammte. Sie ist im Ruhestand ins betreute Wohnen nach Nordhausen gezogen, sie hat dort 800 € bezahlt, hier hätte sie 1500 € bezahlen müssen. Aber diese Frau ist immer Arbeiten gegangen und hatte zwei Renten. Das ist doch Wahnsinn.
LG
Turbo
(
Gast
)
Beiträge:
19.09.2007 08:33
#29 RE: Preiserhöhungen und Preisunterschiede Ost/West
Also das mir der Absicherung für Alter oder Erwerbsunfähigkeit, hat mein Vater schon in die Hand genommen.
Seit meinem ersten Lehrjahr habe ich zusätzliche private Vorsorge getroffen. Das zahlt sich natürlich dann auch aus, wenn man die 30 Jahre hat.
Das gleiche hab ich auch bei meinem Sohn gemacht.
Außerdem dürfen privaten Rentenversicherungen nicht durch den Bezug von Harzt IV aufgelöst werden. Sie werden aber sicher irgendwann angerechnet, wenn das so weiter geht.