Was mich angehert und wer mich kennt bin ich eigentlich immer dafür Recht und Gesetz einzuhalten. Bei diesem irgendwas habe ich noch viel, viel sadistischere Gedanken. Die schreib ich aber hier nicht!
Um Geld zu sparen schlag ich vor, Sonderbewachung abziehen, Zellentüren auf, Wacherpersonal zieht sich dezent zurück der Rest wird durch seine Mitgefangenen erledigt. Und die sind bestimmt sehr einfallsreich.
Fazit: Viel, viel Geld gespart, weil für den nen Baum zum pfählen verschwenden ist einfach zu schade!
Ich seh gerade auf RTL einen Bericht. Da spricht gerade der Anwalt des Herrn Fritzl. Der sagt, Josef Fritzl verstünde die negative Berichterstattung gar nicht. Wenn er wirklich Angst vor Entdeckung gehabt hätte und so ein Monster sei, hätte er seine Tochter (Enkelin) nicht ins Krankenhaus gebracht, sondern hätte alle dort unten im Keller umgebracht....Kein Mensch hätte je etwas über deren Existenz erfahren.....
Sorry, aber mir fehlen gerade die Worte....
Amazönchen
(
Gast
)
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07.05.2008 12:48
#53 RE: Inzest-Vater hielt Tochter 24 Jahre lang gefangen
Die österreichische Justizministerin Maria Berger hat im Inzest-Fall um Josef F. erstmals Fehler der Behörden eingeräumt. Das Verschwinden der Tochter Elisabeth F., die von ihrem Vater 24 Jahre lang im Keller gefangen gehalten und missbraucht wurde, sei nicht ausreichend untersucht worden, sagte Berger der Zeitung "Standard". Josef F. brach unterdessen sein Schweigen.
Die Behörden seien sehr leichtgläubig gewesen, als Josef F. behauptete, seine Tochter sei weggelaufen und in den Händen einer Sekte. Heute würde so ein Fall genauer untersucht, führte Berger fort. Medienberichten zufolge hat Josef F. unterdessen sein Schweigen gebrochen. Wie die Bild-Zeitung berichtet, soll Josef F. zu seinem Anwalt gesagt haben, er sei kein Monster. Er fühle sich ungerecht behandelt, schließlich hätte er auch alle töten können.
Sach mal geht es noch kann den nicht mal einer mundtot machen!