Das wohl beliebteste Wortspiel aller Marktforschungs Institute!!
Dieses Wortspiel soll uns Sugerieren,wir "Meinen" nur,alles wäre ach so teuer geworden und das wird uns dann auch mit harten zahlen vorgerechnet.Wenn die marktforschung zb.sagt 2008 hätten wir eine Inflation(kaufkraft verlust)von 1,8%-so bilden wir uns zb.die fehlenden 1,2% auf die 3% Mehrwertsteuererhöhung nur ein-AHA-Wenn wir demzufolge unsere Gasrechnung mit ner 25% Preiserhöhung bekommen,so fühlen wir das zukünftig höchstens an der Wohnungskälte,weil wir weniger Heizen,laut Marktforschung ist der gaspreis aber nur unwesentlich gestiegen-AHA-Wenn wir nur 2 anstatt 4 kartoffeln essen,weil kartoffeln sich binnen eines jahres 100% verteuert haben,so "Fühlen"wir zwar noch hunger,aber teurer sind die Kartoffeln laut Marktforschung kaum geworden-AHA.Das muss einem ja auch gesagt werden!!
Laut Marktforschung sind wir nämlich alle,Luxuskonsumenten..für uns zählen nämlich Artikel wie-Dicke Benz-Home Kino Anlagen-Rolex Uhren-Fernreisen-Schmuck(nur echter natürlich),zum täglichen Bedarf und all diese Artikel die wir in Massen Konsumieren,fliessen in die Berechnungen der Marktforscher mit ein,was die "Tatsächliche"berechnete Inflationsrate der Marktforscher,voll bestätigt-AHAAAAAAAAAAAA.
Swistmaid..Da kann man nur noch mit Ironie drauf reagieren.Übrigens habe ich festgestellt,das wenn man Kontroverse Themen,im auch für Gäste sichtbaren bereich Plaziert,die resonanz wesentlich höher ist(Hits usw.)
@ Gefühlte Inflation???? Was ist das eigentlich??? Eine Wortspielerei,die sich unsere Politiker haben einfallen lassen, um uns dann doch irgendwie verständlich zu machen,das der EURO was gutes hat! Nur hab´ ich das Gute daran noch nicht entdeckt! Aber hier muss ich dann doch die Meinungsforschungsinstitute,zumindest die, die nicht staatlichereits gefördert werden,in Schutz nehmen. Denn das,was in den "Warenkorb" einfliesst,der dann letztendlich die Teurungsrate festsetzen soll,obliegt nicht den Instituten,sondern wieder unseren Politikern! Und die sehen schon zu,das da auch ein LCD Fernseher im Wert von 4.000 € drin ist, den ich übrigens jeden Tag im Einkaufskorb von Lidl habe!
@ Ich bin mit meinem Rüssel schon drauf gestubst! Nicht das ich wüsste,das da irgendwas dagegen spricht! Liebste Admintöse Walte deines Amtes!
Hat mal einer darüber nachgedacht,was alles "Nicht" in die berechnung des Kaufkraftverlustes(Inflation)eingerechnet wird-obwohl-sich da Große Kaufkraftverluste verbergen?? Nehmen wir mal das Beispiel Auto Kauf.Da natürlich ein Realistisches beispiel-Kreditkauf,80%aller Autokäufe werden mit Darlehen oder Krediten getätigt.
Kaufe ich nun ein Auto für sagen wir mal 20000euro so habe ich die Binnennachfrage gestärkt und dafür gesorgt,das die Inflationsrate sinkt.Gleichzeitig habe ich ja einen Kredit"gekauft" den ich mit sagen wir mal 3000euro Zinsen bezahle.Also trage ich schon mit 23000euro zur Verringerung der Inflationsrate bei.Diese summe geht voll als Positiv in die Inflationsberechnung hinein.
Was aber nicht da mit einberechnet wird,sind die monatlichen Raten für meinen Kredit.Bei einem angenommenen Verdienst von 1800euro und einer rate von 180euro monatlich,erleide ich über mehrere Jahre einen Kaufkraftverlist von 10%monatlich.Gehen wir mal weiter realistisch davon aus,das mehrere Millionen kaufverträge aller Art,über Kredite abgewickelt werden,weiss man schon,das 2stellige Milliarden beträge monatlich und Jährlich "Nicht"in die Inflationsberechnung einbezogen werden.Nur so lässt sich erklären das uns ständig Inflationswerte von nur 1,8-2,8% vorgekaukelt werden.
Da ich kein Bank oder Industrie kaufmann bin,kann diese meine Meinung Fehler beinhalten,für deren berichtigung,beitragsmäßig ich dankbar wäre.