Als eigentümer solltest du auf jeden fall,eigene Uhren für Strom Gas Wasser haben.Sollte ihr eine sogenannte hausverwaltung haben so dränge da trotzdem auf eigene Uhren wenn die nicht vorhanden sind.90% aller abrechnungen auch über hausverwaltungen sind Falsch und nachteilig für eigentümer oder Mieter!!
Für dich zum vergleich wären die vielen Tabellen wichtig,die den durchschnittsverbrauch von 1-2 oder zb.4 Personenhaushalten angeben.Durchschnittsstromverbrauch zb.für einen 4Personenhaushalt sind rund 4300kwh Strom.
Strom und Gas is klar.... da zahl ich direkt an den Erzeuger Aber bei Wasser ham wir nur "zwischengeschaltete" Einzelverbrauchszähler... Abgerechnet wird nach der Hauptwasseruhr.... Ob dat nu richtich is, weiß ich nich wirklich
dat is doch einfach,dein einzelverbrauchszähler zeigt dir doch genau deinen verbrauch an.Nü nimmste deien rechnung und vergleichst den verbrauch.Du müsstest zwei rechnungsposten finden..einmal deinen tatsächlichen eigenverbrauch und eine Prozentual und geldmäßig kleine summe,die für haus Hof grünanlagen des hauses draufgehen.
Einzelverbrauch steht drauf... Aber et fällt immer einiges an cbm hinten runter, wat dann auf alle verteilt wird obwohl wir erst letztes Jahr neue Wasseruhren bekommen haben und es eigentlich relativ unvorstellbar is, dass außer zum Flurputzen Allgemeinwasser benutzt wird....
Ihr habt auch grünanlagen rings ums haus,die benötigen auch wasser,habt ihr eine waschküche?? Frag mich jetzt bitte nicht wie da die Schnittverbräuche errechnet werden.Fakt ist..einmal beim Mietverein oder beim haus und Grun eigentümer verien vorsprechen,die rechnungen mitnehmen und für nen paar euro beratungsgebühr weisst du ganz genau was du bezahlen musst.Hat der nachbar zb. seine waschmaschine nicht in der eigenen wohnung sondern in der waschküche muss sein Waschmaschinenanschluss eine eigene wasseruhr haben über die sein zusätzlicher verbrauch nachgewiesen wird.Schätzungen sind ungültig es zählen nur nackte nachgewiesene verbrauchszahlen!!
In der Waschküche hat jeder seine eigene Wasseruhr.... Im Garten wird kein Wasser benötigt und der Vorgarten wird nur von Gatterich und mir bewässert und dat machen wir wassersparend mit Regentonnen die auf unserer Terasse stehen Deswegen versteh ich auch nich, wo die 6 - 8 cbm immer bleiben Denn wenn ich die 52 x 10 Liter für dat Flurputzen rechne, wat mit dem Wasserboiler in der Waschküche bewerkstelligt wird, kommt ich auf nichtmal einen cbm
Dann musste dem,der die verbrauchsabrechnungen erstellt,mal auf die Finger kloppen und wenn du sicher bist,das 5-6cbm zuviel abgerechnet werden,einfach die rechnung kürzen,dann muss der lieferant dir erstmal beweisen wo diese 5-6 cbm hingeflossen sind.
Du bringst mich gerade auf ne Idee Et is ja durchaus möglich, dat unsere Einzelverbrauchszähler, weil sie neu sind, richtich zählen, aber die Hauptwasseruhr falsch zählt.....
Ich habe heute bei T-On noch etwas gefunden was in den gesamten themenbereich energie passt!! Wie dringend jetzt die Alternativen Energien bes, Windkraft von der regierung gefördert werden müssen,zeigt der folgende artikel mehr als überdeutlich.er zeigt überdies wie unbeweglich und Unefizient die EU in vielen Elementaren bereichen ist!!
Der Monopolist Gazprom kauft weltweit die Gasvorräte der großen Produzenten auf. Die Europäer haben im Kampf um eine Auswahl des Lieferanten kaum noch eine Chance - und sind dem Gebaren der Russen mehr und mehr ausgeliefert.
Hoher Ölpreis - Was Deutschland dagegen plant Schwarzes Gold - Die zehn größten Ölförderländer
Verlockendes Angebot Der "Führer der Großen Revolution des Ersten September der Sozialistischen Libysch-Arabischen Volksmassenrepublik" hat einiges erlebt in seinen 39 Amtsjahren. Doch so ein Angebot wie jetzt hatte Muammar al-Gaddafi noch nie auf seinem Tisch: Alexej Miller, Chef des russischen Energiemonopolisten Gazprom, will Libyens gesamte Erdgas- und Erdölexporte aufkaufen. Zu aktuellen Marktpreisen. Ohne Nachlass.
Offerte bisher nicht angenommen Gaddafi hat die Offerte vom vorvergangenen Mittwoch noch nicht beantwortet. Der 66-Jährige ist zu gerissen, um sich voreilig festzulegen. Ehe er sich von einem einzigen Abnehmer abhängig macht, muss er den Deal genau überprüfen. Gazprom plant trotzdem munter weiter. Am Jahresende würden die Lieferungen aus Libyen starten, kündigt Sprecher Sergej Kuprijanow an.
Anzeige
Gazprom schafft Monopolstellung Es wäre ein Schlag für Libyens wichtigsten Abnehmer, die Europäer. Schließlich sucht die EU verzweifelt nach Erdgaslieferanten: Die Eigenproduktion ihrer 27 Mitgliedsstaaten wird sich bis 2020 fast halbieren, der Verbrauch weiter wachsen. Schon jetzt hängen manche Staaten am Tropf Russlands. Doch ob in Nordafrika oder in Zentralasien: Wo immer die Europäer nach Energieträgern Ausschau halten, überall macht sich der russische Staatskonzern breit. Längst ist das Thema hochpolitisch. "Gazprom verfolgt den Plan, gegenüber Europa zum Monopolgasversorger zu werden", warnt Jacek Saryusz-Wolski, der polnische Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im EU-Parlament. Und der CDU-Europaparlamentarier Elmar Brok sagt: "Gazprom ist mit seiner Strategie der Einkreisung der Europäer fast am Ziel."
Respekt vor dem russischen Staatskonzern Gazprom. Der Inbegriff der neuen russischen Macht: Goldesel des Kreml, langjährige Wirkungsstätte von Präsident Dmitri Medwedew, politische Waffe seines Vorgängers Wladimir Putin. Die Ukraine und Weißrussland haben bereits zu spüren bekommen, wie kalt es wird, wenn Moskau den Hahn zudreht. Seit dem Druckabfall 2006 fürchten auch die Mitteleuropäer den Staatskonzern. Und nun versuchen Kreml und Gazprom-Führung Hand in Hand, den Gasgiganten noch einflussreicher zu machen. Zuallererst in Europa.
Europa braucht Gas-Alternativen Rund 40 Prozent der EU-Gasimporte stammen von Gazprom. Aber das reicht den Russen nicht. "Gazprom will ganz gezielt den Europäern die Alternativen zu ihrem Gas nehmen", sagt Florian Haslauer, Energieexperte der Unternehmensberatung A.T. Kearney. "So kann Miller seine Visionen der künftigen Gaspreise realisieren." Kürzlich sprach der Konzernchef von 1000 Euro je 1000 Kubikmeter, sollte der Ölpreis weiter anziehen. Es wäre eine Vervierfachung gegenüber 2007.
Kartell der Gasproduzenten Seit Längerem versucht der Kreml, ein Kartell der wichtigsten Gasproduzenten ähnlich der OPEC zu schmieden. Bislang vergeblich: Zu zersplittert ist der Markt. Und so probieren es die Russen mit anderen Methoden. "Wenn sie eine Gas-OPEC nicht über Verhandlungen hinbekommen", sagt David Cox, Chef der Beratung Pöyry Energy Consulting, "dann machen sie es, indem sie die Ressourcen aufkaufen."
GASRECHNER
Aktuelle Gaspreise im Vergleich (Foto: Archiv)
Gaspreise vergleichen
VerbrauchStarten
Strategie könnte aufgehen Die neue Strategie könnte aufgehen. "Europa und Gazprom führen einen Wettlauf mit ungleichen Mitteln", sagt Christian von Hirschhausen, Energiewirtschaftler der Technischen Universität Dresden. "Gazprom hat eine vollere Schatulle und greift zu anderen Methoden, um ans Gas zu kommen."
Allianz wird intensiviert Wie etwa in Algerien, dem drittwichtigsten Gaslieferanten der EU. Um den Handel auszuweiten, planen Europäer und Nordafrikaner seit Jahren zwei neue Großpipelines. Nun mischen auch die Russen mit: Im Juni hat Gazprom in Algier seine erste Repräsentanz eröffnet - das Resultat intensiven politischen Werbens der Russen. Alles begann 2006, als Putin Algerien besuchte, dem Maghrebstaat 4,7 Mrd. $ Schulden erließ und ihm umfangreiche Waffenlieferungen in Aussicht stellte. Kurz darauf vereinbarten Gazprom und der algerische Energiemulti Sonatrach eine erste Allianz zur "geologischen Erkundung, Förderung und Transport" von Gas. Jetzt wird die Zusammenarbeit intensiviert: Die beiden Staatskonzerne wollen Unternehmensbeteiligungen austauschen, gemeinsam Felder erschließen und Pipelines bauen.
Kontrolle der Lieferwege Auch in Nigeria ist Gazprom plötzlich aktiv. Das Land will eine Pipeline quer durch die Sahara bauen, gen Europa. Die Russen sollen der Regierung versprochen haben, alle Offerten potenzieller Wettbewerber um eine Pipelinebeteiligung zu überbieten. Bis zu 10 Mrd. $ will Gazprom in die Leitung stecken. "Aus ökonomischer Sicht ist diese Investition höchst fragwürdig", sagt Michail Sanosin, Analyst der Sobinbank. Doch Rendite spielt hier kaum eine Rolle. "Es geht um die Kontrolle der Lieferwege", sagt Jens Hobohm, Energieexperte der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
Europäer hatten sich viel vorgenommen Bei so einem Konkurrenten geraten die Europäer ins Hintertreffen. Dabei hatten sich die 27 Staats- und Regierungschefs viel vorgenommen bei ihrem Gipfel im März 2007. Mit einer Stimme wollten sie künftig in Energiefragen sprechen, eine gemeinsame Energie-Außenpolitik entwickeln, unter Führung von EU-Chefdiplomat Javier Solana. Es ist bei guten Vorsätzen geblieben. "Ich halte die Politik der Energieversorgungssicherheit in der EU für komplett gescheitert", sagt Parlamentarier Brok. Solana selbst gesteht: "Unsere künftigen Optionen werden scheinbar immer enger, während andere entschlossen voranpreschen."
Versagen der Europäer Nirgends wird das Versagen der Europäer so augenfällig wie bei Nabucco. Die Pipeline war einst das zentrale Energieprojekt der EU: ein Versuch, sich von Gazprom-Lieferungen etwas unabhängiger zu machen. Sie sollte den Brennstoff aus Zentralasiens Feldern herbeischaffen und Russland umgehen. Heute mehren sich die Zweifel, ob Nabucco je gebaut wird. Der Leitung mangelt es am Allerwichtigsten: dem Gas. Brok erinnert sich noch an seinen Besuch bei Dmitri Medwedew im Winter 2007. Er erzählte dem designierten Staatschef vom Gipfel. Medwedew hörte freundlich zu und antwortete mit süffisantem Lächeln: "Während wir hier reden, unterschreibt Präsident Putin mit Kasachstan und Turkmenistan einen Vertrag zum Bau einer Gaspipeline nach Südrussland." Als EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner vier Monate später die Turkmenen besuchte, hatten die ihr Gas größtenteils verkauft - und speisten die Österreicherin mit Zusagen über zehn Milliarden Kubikmeter pro Jahr ab. Das reicht Europa für eine Woche.
Werben um Aserbaidschan Nun umwirbt Russland Aserbaidschan, letzte große Hoffnung der Nabucco-Betreiber. Anfang Juli reiste Premier Medwedew ins Land und versprach der Regierung für ihr Gas europäische Preise - sowie dazu Unterstützung beim Konflikt mit Armenien über die abtrünnige Region Bergkarabach.
ANZEIGE
Das kostenlose Konto (Foto: Dresdner Bank)
Das kostenlose Girokonto
*
Weltweit einsetzbare ec-Karte *
1000 EUR Starter-Dispokredit *
Online-Banking rund um die Uhr
Jetzt eröffnen - Girokonto
Gazprom sieht sich bereits als Sieger Russland versucht ganz bewusst, Nabucco zu torpedieren", sagt SWP-Stratege Hobohm. Allen voran mit einer eigener Konkurrenzpipeline: South Stream soll teilweise parallel zu Nabucco verlaufen und im selben Ort enden - dem österreichischen Baumgarten. Gazprom sieht sich bereits als Sieger des Duells. "South Stream wird rentabel sein", sagt Vizechef Alexander Medwedew, der mit dem Staatspräsidenten nicht verwandt ist. "Bei Nabucco bin ich mir da nicht so sicher."
EU-Staaten wechseln zu Gazprom-Projekt Reihenweise laufen nun EU-Staaten zum Gazprom-Projekt über: Griechenland, Bulgarien, Ungarn, Slowenien - von europäischer Einheit ist bei Nabucco keine Spur. Solana ist bitter enttäuscht. "Solche fragmentierten bilateralen Verhandlungen stellen uns am Ende alle schlechter", sagt er. Doch seine Mahnungen verhallen. Österreich macht nun auch bei South Stream mit. Und Italiens Energiemulti Eni ist Projektpartner.
Flüssiggas als Alternative Die EU redet, Gazprom handelt. "Wir Europäer stellen uns nicht geeint gegen diese geballte Macht", sagt Ausschusschef Saryusz-Wolski. "Dafür werden wir einen hohen Preis bezahlen. Wir werden politisch erpressbar." Die einzige Alternative zum Pipelinegas wäre Flüssiggas (LNG). Aber auch hier gehen die Europäer unkoordiniert vor. Großbritannien hat bereits fünf LNG-Terminals im Bau, um Gas aus Katar oder Trinidad zu importieren. Andere Staaten sind dagegen weit zurück. Deutschlands großer Versorger Eon Ruhrgas etwa erwägt seit zwei Jahrzehnten, ein LNG-Terminal in Wilhelmshaven zu bauen. Beschlossen hat er es bis heute nicht.
Gazprom steckt weitere Claims ab Während die Europäer zögern und zaudern, steckt Gazprom seine nächsten Claims ab. Vergangene Woche machte Alexej Miller Station im Iran, um ein Kooperationsabkommen mit dem staatlichen Energiemulti NIOC abzuschließen. Zur großen Freude von Mahmud Ahmadinedschad. "Wir begrüßen Gazproms Präsenz in der iranischen Öl- und Gasindustrie", sagte der Staatspräsident. Gelingt es den Gazprom-Granden, nun auch das Land mit den zweitgrößten Reserven der Welt auf ihre Seite zu ziehen, brauchen sie keine Gas-Opec mehr. Dann wird man sich auch auf dem kurzen Dienstweg einig.
Mehr zum Thema: 10 Tipps - So sparen Sie Benzin Verbraucher - Auswirkungen der hohen Ölpreise Überblick - Woher Deutschland sein Öl bezieht Preisvergleich - Soviel kostet Benzin und Diesel in ausgewählten Städten
Sorry, is zwar am Thema vorbei: Aber das erinnert mich an die Erzählungen meiner Mutter, die in Danzig an der Front groß geworden ist....... "Hilfe, die Russen kommen....."
Wie gesagt, etwas am Thema vorbei
In dem Land gab es bis zu Glasnost nicht viel und da waren die Leute eben sehr erfinderisch.... Dieser Erfindungsgeist macht sich für einige dort nun sehr bezahlt, würde ich sagen...
Was da in nicht all zu ferner Zukunft auf uns zukommt, darüber möchte ich lieber nicht nachdenken müssen... Aber ich muss wohl.....
Es gibt für die Europäer wohl tatsächlich nur die Möglichkeit, schnellstmöglichst über Alternativen nachzudenken und diese dann auch möglichst schnell umzusetzen....
Weisst du swisti..den russen darf man da überhaubt nichts vorwerfen.Die haben genau wie die chinesen den kapitalismus Studiert und letztendlich besser begriffen als die Super wirtschaftsexperten der EU länder das je taten.Wie immer werden wir die Leidtragenden verfehlter Politik und in diesem ganz besonderen fall,verfehlter kurzsichtiger Wirtschaftspolitik sein.
Ich werf ihnen ja gar nix vor..... Gelernt is halt gelernt....
Ich ärger mich nur über unsere Politiker und Experten, die einfach nich in der Lage sind, über den Tellerrand zu schauen und das ganze immerwährend nicht aus der Zukunftsperspektive betrachtet haben
darüber haben wir schon in vielen Threads diskutiert Swisti..20Jahrelang zählte in der EU und den USA nur der schnelle Aktien gewinn-Milliarden in kürzester zeit scheffeln ohne Rücksicht auf Verluste.Ein erster aber mehr als nur Hilfloser versuch wieder zukunftsträchtig zu denken war die Agenda 2010 von Schröder.Sie scheiterte daran,das da der alter fehler mitübernommen wurde dem Kapital zu mehr vermögen zu verhelfen ohne gleichzeitig das kapital auch gehörig in die Pflicht zu nehmen.Wie schmutzig die Politik dabei handelte sieht man an vielen beispielen-leider zuvorderst SPD Politikern.