Jeder achte Deutsche leidet mindestens einmal in seinem Leben an einer Depression. Frauen trifft es häufiger als Männer – doch die begehen öfter Selbstmord. So wie Robert Enke. Dabei kann man viele Depressionen mit einer Psychotherapie oder mit Medikamenten in den Griff bekommen.
Ist es wirklich eine Tatsache,das mehr Frauen unter Depressionen leiden als Männer? Oder ist es nicht vielleicht so,das Frauen eher darüber reden als Männer?
Irgendwo,sieht "Mann" es wohl doch eher als Tabuthema und verschweigt seine "Krankheit"!
Ich muss gestehen,das ich bis zum Fall Sebastian Deisler (ehem. Fussballprofi bei Hertha und Bayern) mich schlichtweg geweigert habe,dies überhaupt als Krankheit anzuerkennen! Originalzitat von mir selbst: Diese Weicheier soll´n sich nicht so anstellen! Mittlerweile gehöre ich aber nicht mehr zu den "Neunmalklugen",die etwas nicht akzeptieren,was sie nicht kennen! Eine grauenhafte Krankheit,gegen die man alleine machtlos ist!!!!!!
Klarabella
(
gelöscht
)
Beiträge:
12.11.2009 19:39
#4 RE: Depression – Krankheit zwischen Tabu und Tod
ich kann es auch nicht lesen. Die Mumie hat den Artikel wohl aus dem regal genommen und dann irgendwo verschlampt. Depressionen sind eine schwerwiegende seelische Erkrankung die dem Betroffenen jeglichen Antrieb und alle Lebensfreude raubt. Was das im einzelnen bedeutet kann wohl nur jemand nachfühlen der es selber am eigenen Leib erfahren hat oder in seinem Umfeld damit konfrontiert wurde.