meine Eltern hatten schon einen Kater, mit dem ich mehr oder weniger groß geworden bin. Von daher war klar, wenn Haustier, dann Katze
Da wir ganztätig berufstätig sind, wäre ein Hund nicht in Frage gekommen.....
Mit unserer Lucky haben wir den absoluten Glückstreffer gelandet. Sie ist tooootal verschmust und - trotzdem wir Parterre wohnen - nur ein "halber" Freigänger. Will heißen, tagsüber ist sie um das Haus herum "auf Achse" und wenn sie sich müd gelaufen hat, kommt sie rein... Aber nachts will sie schon ins Bett. Sie schläft dann auch, bis dass sich der erste von uns regt....
Sie hört "fast" wie ein Hund. Im Regelfall reicht es, wenn ich rufe und dann steht sie auf der Matte.... Aber eben nur im Regelfall....
Ich kann und will mir gar nicht vorstellen, wie es ohne sie wäre und irgendwann ja leider auch sein wird
13 ist ja schon ein gutes Alter für eine Katze....
Meine Mutter hat eine Malteserkatze. Die ist ihr mal zugelaufen. Darum wissen wir gar nicht, wie alt das Tier tatsächlich ist. Aber meine Mutter hat sie nun schon 16 Jahre. Also kannst du vielleicht auch noch auf ein paar Jährchen hoffen. Ich drücke dir die Daumen. Es ist immer schwer, wenn man sich von seinem Liebling trennen muß. Wer noch nie ein Tier hatte, kann das manchmal gar nicht richtig verstehen. Uns sind einmal in einer Nacht 5 unserer Agaporniden gestorben. Wir sind fast verrückt geworden, als einer nach dem anderen von der Stange gefallen ist. Da hat sogar mein Mann geheult. Und von mir brauchen wir gar nicht erst zu reden. Und wir wissen bis heute nicht, was da damals passiert ist. Man baut doch eine starke Bindung auf. Aber genau das ist es doch auch, was das zusammenlenben mit einem Tier so wertvoll macht.
ich selbst habe zwar keine Miezen, aber ich mag sie trotzdem. Unser Sohn hatte mal 4 Jahre lang eine Mieze bei sich. Er hat sie von Leuten bekommen, die die arme Mieze total vernachlässigt hatten. Er musste mit ihr zum Tierarzt, wo sie total geschoren wurde, weil ihr ganzes Fell verknotet war. Das arme Tierchen sah schlimm aus . Leider musste sie unser Sohn nach 4 Jahren abgeben, da er in eine andere Wohnung zog und dort waren Haustiere grundsätzlich verboten . Anbei ein Bild, wo das Fellchen am wachsen war.
Jo, Ihr habt recht, die ist wirklich zum knuddeln.
Als sie mein Sohn weggeben musste, ist sie zu einer alten Dame gekommen, der war ihr Mann gerade vor 1,5 Monat verstorben und so sorgten ihre Kinder dafür, dass sie diese Mieze in ihre Obhut bekam und sie war auch sehr glücklch darüber. Vor ca. 1 Jahre haben wir mal den Sohn von der alten Dame getroffen und er berichtete uns, das diese wunderschöne Mieze der alten Dame entlaufen ist ist und sie nie mehr gesichtet wurde. Auch Suchaktionen haben nichts gebracht.
Also ich lieb ja unser Findelkind aber heut Nachmittag hatt ich den am liebsten zu Dachhasenbraten verarbeitet.
Wenn Chef schmusen will und noch die Tür zum Schlafzimmer auf ist, dann auch noch jemand im Bett liegt, hat diese Mistbiene gewonnen.
Und wer ist Schuld ich nicht da sei Gott vor, nein Bärli denn er hat ja am Anfang immer gesagt das arme Ding, den können wir doch nicht Nachts allein lassen.