Mein Lieblins-Schriftsteller ist hier Harald Evers.
Seine Höhlenwelt-Saga habe ich nur so verschlungen. Richtig klasse sind die ersten 3 Teile des ersten Zyklus. Danach kommen Außerirdische ins spiel und es ist dann nicht mehr ganz so Mystisch.
Es geht wie Der Titel schon sagt um eine Welt in Höhlen. Leandra, die Hauptfigur ist Adeptin (das ist so was wie ein Zauberlehrling). Sie und ihre Freune retten die Welt nicht nur einmal gegen die Mächte des Bösen...
Hier finden sich Zauberer, Drachen, Böse und Gute... Ein wenig Liebe und ausführlich beschriebene Liebeszenen finden sich auch.
Absolut Daumen hoch!!!!
fix editier...
Hier noch ein Link zu einer Seite mir Covern und Inhaltsangabe.
Hört sich vielversprechend an. Ich bin auch ein Fan von Phantasy, wenn sie gut gemacht ist. Mein Favorit ist der schwarze Turm von Stephen King, mit Roland, dem Revolvermann. Diese 5 Bücher habe ich verschlungen. Und ich werde sie sicher nochmals lesen.
"Der schwarze Turm" habe ich auch alles gelesen, was bereits erschienen ist. Ich finde es echt fies, dass jedes mal das Ende so offen ist, dass man unbedingt das nächste lesen muß... Wie auch in dem letzten veröffentlichten Teil...
nöööö, leider nicht. Ich warte auch schon sehnsüchtig. Aber der Meister lässt sich ja immer ziemlich viel Zeit. Deswegen dachte ich mir, ich fange demnächst mal wieder bei Band 1 an. Als Auffrischung sozusagen. Mir gefallen bei dieser Saga die Zeitüberschneidungen recht gut. Und die Hauptdarsteller sind auch klasse gemacht.
warum denn schäm??? Das ist doch Roland, und der ist nur gut. Also ich stelle ihn mir so als richtig tollen Mann vor. Aber die Negerin im Rollstuhl ist auch nicht ohne. Und der kleine Junge hat auch was.
Eine mysteriöse Stimme in Margarets Kopf befiehlt ihr Leben niederzuschreiben, in einer Zeit in der Frauen weder Lesen noch Schreiben konnten. Das macht die Hinzuziehung eines Schreiberlings notwendig. Jedoch gestaltet sich die Suche nach einem passenden Gelehrten unerwartet schwierig, denn trotz des hohen Salärs, ist keiner bereit, ihren ungewöhnlichen ja fast ketzerischen Wunsch zu erfüllen. Bis sie auf einen erbärmlich gekleideten und ausgezehrten Mönch trifft, der den Verlockungen einer Mahlzeit und des Geldes nicht widerstehen kann.
Margaret von Ashbury ist eine vom Schicksal gebeutelte Frau in der Blütezeit der Hexenverfolgung und Inquisition. Als ihre Mutter stirbt und ihre neue Stiefmutter zu einer raschen Vermählung Margarets drängt, wird sie kurzerhand an einen wohlhabend scheinenden Pelzhändler gebunden. Dieser ist jedoch alles andere als freundlich zu ihr. Seine mysteriösen Freunde und nächtlichen Besucher und seine brutale Rohheit im Ehebett verängstigen die junge Margaret. Als dann im Ort erste Anzeichen der Pest auftreten fliehen Margaret und ihr Mann. Hochschwanger und nur dünn bekleidet erkrankt sie während des nächtlichen Ausrittes in der Eiseskälte, und ihr Mann lässt sie kurzerhand am Wegesrand zurück. In einer Zeit, in der eine allein stehende Frau wenig bedeutet verdingt sie sich als Heilerin und gelangt als tüchtige Wehmutter unter schwierigen Bedingungen zu einigem Ansehen. Diese Geschichte erzählt Margaret Bruder Gregory, der beim Niederschreiben seine eigenen Gedanken dazu hat, die teilweise recht amüsant, aber auch sehr ernst sind. Oftmals kommt es zu einem Disput zwischen ihm und Margaret, der jedoch durch üppige Mahlzeiten und ein gutes Gehalt schnell vergessen ist. Bruder Gregory zählt bald schon zu einem Teil der Familie, bis sich die Ereignisse überschlagen.
Ich habe es bei Phantasy gepostet, weil die gute es unbeschadet übersteht, über glühende Kohlen zu laufen, weil sie heilende Kräfte durch auflegen der Hände hat und noch etliche Übersinnliche Dinge geschehen im Laufe des Lebens von Mararet. Es liest sich wie ein historischer Roman mit leichten "Auschweifungen" zum Phantastischen...
Margrets Leben geht weiter in den Romanen:
Die Zauberquelle und Die Vision
Wenn man den ersten Band gelesen hat, muß man unbedingt wissen, wie es weiter geht... Suchtgefahr.