ich selbst lese auch gern mal krimis - begonnen hat diese leidenschaft bei mir mit ca. 11/12 (!) - da hab ich heimlich die krimis meines vaters von per wahlöo und maj sjöwal gelesen - die kann ich auch heute noch gern empfehlen!
ansonsten schau ich auch noch mal in meinen bücherschrank (hab jetzt grad keine rechte lust runterzulatschen)
Ich möchte Euch Marks Buch mit dem Titel EHRLICH an Herz legen.Das ist es wiklich wert,das man es liest.Beim lesen da ist es so,als wenn man selbst dabei war.
Bei dem Feuer als er eines Tages nach Hause kam und seine Wohnung war abgebrand,oder als er seine Mutter gepflegt hat.Als er um seine Katze gebangt hat und dann um sie getrauert hat und und und.Das ist gut geschrieben
ich klinke mich hier einfach mal bei Katy Reichs ein. Ich habe glaube alle ihre Bücher, die jemals ins deutsche übersetzt wurden gelesen. Ich lebe ihre Protagonisten und ihren absolut glaubwürdigen Schreibstil. Was die Fernsehserie allerdings mit ihren Büchern zu tun haben soll, daß weiß ich beim besten willen nicht. Da gibt es überhaupt keine Übereinstimmung. Verfilmungen gefallen mir übrigens nur ganz selten. Von den Filmen bin ich immer enttäuscht. Einzige Ausnahme, wo mir auch der Film gut gefallen hat, war "the green mile" von Stephen King. Mein Tip, wenns spannend sein soll, dann noch Wallander und Elithabeth Georges. Die haben auch beide so kantige Helden mit jeder Menge Macken.
Zu dem Buch, die Wanderhure möchte ich noch sagen, es liest sich recht gut, wenn man was für historische Romane übrig hat. Die Storry ist schon heftig. So, daß wars mal zur Einführung.
Das schlimmste, was ich bisher gesehen habe, was "Verfilmungen" betrifft, war "Das Relikt". Das Buch der Autoren Preston/Child war megamäßig, wenn man Thriller mag....
Der Film war grottenschlecht und das ist noch ne Untertreibung. Sowas grauenhaftes hab ich noch nich erlebt....
klarabella..The Green Mile oder die wenigen anderen,guten, Buchverfilmungen haben ihren Erfolg doch nur ihren darstellern-in diesem fall Tom Hanks..zu verdanken.
Gute Charakterdarsteller wie Tom Hanks oder Russel Crowe-Beautiful Mind-sind aber Rar gesät.
es ist bestimmt wichtig, daß man hervorragende Charakterdarsteller für Buchverfilmungen findet. Denn immerhin haben sie ja eine ganz präziese Vorgabe, wen oder was sie darstellen sollen. Und grade bei the green Mile habe ich tatsächlich auf anhieb jede Figur wiedererkannt. genial war der riesige Neger besetzt. Der hat mir fast noch mehr als Tom Hanks imponiert. Er war einfach großartig. Das stört mich so bei vielen Serien, die sich angeblich an bekannten Büchern orientieren. Da ist die Serie Boons ein gutes Beispiel. Da geht die personelle Besetzung ja so was von in die Hose. Liebloser kann man wohl keine Auswahl treffen. Genauso bei Wallander Verfilmungen. Ich kenne das Buch, dann schaue ich mir einen teil des Filmes an und denke...was soll das denn sein? Dann stehe ich auf und nehme mein Buch, mache es mir auf dem Sofa gemütlich und lese wieder.
Außer Frage steht das Tom Hanks ein hervorragender Schauspieler ist.
Klarabella du meinst Michael Clarke Duncan der für die beste Nebenrolle den Academy Award bekam als bester Nebendarsteller. Der Film an sich wurde in dem Zusammenhang vier mal ausgezeichnet, bester Film, Ton und adaptiertes Drehbuch.
Was mir auch schon oft zum Verhängnis wurde wenn ich das Buch kannte und dann den Film sah, am besten ausschalten.
Teufel nun wieder Aber wo er recht hat, hat er recht. Ich bleibe lieber bei den geschriebenen Worten. Mit Filmen habe ich nicht viel am Hut. Mir ist es lieber, wenn ich meine eigene Phantasie zum Einsatz bringen kann. Da bin ich dann immer voll konzentriert auf das jeweilige Buch