Würde mich freuen erst mal eure Meinung zu hören. Ich finde den Rauswurf gerechtfertigt. Frage mich wo lebt diese Frau.
Nach den lobenden Worten von Eva Herman für das Familienbild der Nationalsozialisten hat sich der Norddeutsche Rundfunk von der Ex-Tagesschau-Sprecherin getrennt. Grund seien Äußerungen bei einer Buchpräsentation und gegenüber Medien, wonach Werte wie Familie, Kinder und das Mutterdasein unter dem Nazi-Regime "gut" gewesen seien, erklärte der NDR in Hamburg. Zuvor schon habe Herman vom Sender von einem Auftritt bei einer Unterorganisation der rechtspopulistischen österreichischen FPÖ abgehalten werden müssen. "Frau Hermans schriftstellerische Tätigkeit ist aus unserer Sicht nicht länger vereinbar mit ihrer Rolle als Fernsehmoderatorin und Talk-Gastgeberin", erklärte NDR-Programmdirektor Volker Herres. Am Wochenende hatten mehrere Zeitungen über Äußerungen von Herman bei einer Vorstellung ihres Buches "Das Prinzip Arche Noah - warum wir die Familie retten müssen" berichtet. Laut "Bild am Sonntag" hatte Herman dabei mit Blick auf den Nationalsozialismus gesagt: "Was gut war, das sind Werte, Kinder, Mütter, Familie, Zusammenhalt." Der "Bild-Zeitung" sagte Herman auf die Äußerungen angesprochen: "Was ich zum Ausdruck bringen wollte, war, dass Werte, die ja auch vor dem Dritten Reich existiert haben, wie Familie, Kinder, und das Mutterdasein, die auch im Dritten Reich gefördert wurden, anschließend durch die 68er abgeschafft wurden. Vieles, was in dieser Zeit hochgehalten wurde, wurde danach abgeschafft." Laut dem NDR-Programmdirektor bestätigte Herman diese Aussagen gegenüber dem Sender. Zu der Entscheidung habe auch geführt, dass Herman den Auftritt bei einer FPÖ-Organisation geplant hatte, den sie "erst nach Intervention absagte". Herman, die bis zum vergangenen Jahr als Tagesschau-Sprecherin in der ARD zu sehen war, hatte zuletzt beim NDR neben "Herman und Tietjen" auch die "NDR Talk Show" moderiert. Herman war seit langem für ihre Äußerungen zur Rolle der Frau umstritten. Sie sorgte unter anderem mit ihrem Buch "Das Eva-Prinzip - Für eine neue Weiblichkeit" für Aufsehen. Politiker von SPD und Grünen begrüßten die NDR-Entscheidung. Die stellvertretende SPD-Chefin und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), Elke Ferner, warf Herman das Fehlen jeder historischen Kenntnisse vor. Grünen-Chefin Claudia Roth warf Herman "eine dreiste und gefährliche Geschichtsverfälschung" vor
Das Buch von Frau Herrmann gehört eindeutig auf den Index und die frau vor Gericht!!!!
Welches familienbild den nazis vorschwebte ist allgemein bekannt. Urarisch und rein Deutsch. Die frauen,welche damals den Mutterorden bekamen,waren nichts anderes als zuchtstationen,für die reine deutsche rasse. Statt ärger mit der Staatsanwaltschaft hat frau herrmann jetzt eine Riesige kostenlose Werbekampagne für ihr buch.
genau das,hat sie mit ihren kontroversen Äusserungen bezweckt,denn wer Interessiert sich sonst schon für ein buch,einer Ex tagesschausprecherin.
Meine meinung dazu..ZUM KOTZEN::BEIDES!! FRAU UND BUCH
Sojemanden wie Diese Frau,gehört garnicht ins Fernseh.Die sowas von sich gibt.Die Frauen sind froh soweit gekommen zusein.Die möchten sicher nicht wieder zurück geschmiessen werden.
Zitat von Turbo Habe gestern schon einen Bericht von Eva Hermann gesehen. Auch finde das es berechtigt ist diese Frau gefeuert wurde. Nebenbei sagte sie das es in einigen anderen Ländern auch heute noch der Mutterkreuzorden verliehen wird. Wollte sie damit Ihre Meinung rechtfertigen? LG
Ja und zwar in Frankreich chen!
Nur zu Frankreich muss ich in diesem Zusammenhang einfügen.
Eine Frau ist wenige Monate nach der Geburt in der Lage Ihr Kind in eine Krippe zu geben.
Danach kann dieses Kind ganztags in einen Kindergarten und dann weiter in die Ganztagsschule.
Ich stell Euch hier mal einen Artikel aus der heutigen Express (das ist unsere Kölner Lokalzeitung) rein. Ich fand ihn ziemlich treffend, gerade mit den Randbemerkungen..... (Ich hoffe, dass ich das durfte, weil, man weiß ja nie.....):
"Der NDR schickt Eva Herman (48) jetzt dorthin, wo Frauen ihrer Meinung nach sowieso hingehören: zurück an den Herd! Mit lobenden Äußerungen zur NS-Familienpolitik hat die umstrittene Moderatorin für ihren Rauschmiss gesorgt.
Die Vorgeschichte: Auf der Pressekonferenz zur Vorstellung ihres neuen Machwerks würdigte die Blondine in einem Nebensatz die Nazizeit. „Was gut war, das sind Werte, das sind Kinder, das sind Mütter, das sind Familien, das ist Zusammenhalt.“ Und eben das sei dann im Nachkriegsdeutschland durch die Generation der 1968er abgeschafft worden. NDR-TV-Programmdirektor Volker Herres gab kurz darauf die „Trennung mit sofortiger Wirkung“ bekannt.
Lange genug hatte er schließlich mit ansehen müssen, wie die Ex-„Tagesschau“-Sprecherin als selbsternannte Familienstrategin in die Öffentlichkeit preschte. Ob’s ums Stillen ging, um die Zufriedenheit der Hausfrauen gegenüber „Nägel kauenden, bullimiesüchtigen und einsamen Karrierefrauen“ oder um die „strikte Rollentrennung“ zur Rettung der Familien - Frau Herman kämpfte mit klappernden Kochtopf-Parolen und feiner Fönwelle stets an vorderster Front.
Und dabei schien ihr jedes Mittel recht zu sein: Erst auf Drängen des Senders hatte Eva Herman im April einen Auftritt bei der rechtspopulistischen FPÖ abgesagt. Der Sender mahnte, doch ihr missionarischer Eifer siegte: Am vergangenen Wochenende forderte die Familien-Predigerin am Rande der Funkaustellung in Berlin die Kirchen dazu auf, in Talkshows häufiger zum Auftrag „von Mann und Frau Stellung“ zu beziehen.
Das überholte Frauenbild nervt viele: Gäste hätten wiederholt ihren Auftritt bei der N3-Talkshow „Herman und Tietjen“ abgesagt oder von vorneherein abgewunken, verrät der Programmchef jetzt. Jüdische Organisationen beglückwünschten ihn am Sonntag zu seiner Entscheidung, aber auch Frauenrechtlerinnen wie Renate Künast („Hermans Geschichtsklitterung ist unerträglich“) oder die Gründerin der Hausfrauenrevolution, Marie-Theres Kroetz-Relin: „Das war doch abzusehen: Wer so reaktionär denkt, redet irgendwann auch so. Solche Menschen haben in der Öffentlichkeit nichts zu suchen.“
Tja, meine Meinung dazu ist: Ich freu mich diebisch, dass die Hermann endlich weg vom Fenster is. Dazu muß ich sagen: Oberste Priorität dabei waren jetzt gar nicht mal die aktuellsten Äußerungen (klar waren die nicht ok), aber ich mochte diese Frauenzimmer noch nie! Ich kann die einfach nicht reden hören, für mich war das immer schon ein selbstverliebtes Blondchen, sonst nüscht. Deshalb zu ihrem Rauswurf!
P.S. Hoffe nur, dass wir sie jetzt nicht ständig in Humana und Pampers-Werbespots vorgesetzt bekommen!
Johannes B. Kerner hat am Dienstag während der Aufzeichnung seiner ZDF-Talkshow die umstrittene Ex-Moderatorin Eva Herman aus der Gesprächsrunde ausgeschlossen. Zuvor hatte Kerner fast 50 Minuten lang die 48-Jährige immer wieder gefragt, ob sie ihre in die Kritik geratenen Äußerungen zu den familiären Werten im Nationalsozialismus heute so wiederholen würde. Doch Herman wich mehrfach aus und ergänzte: Wenn man nicht über Familienwerte der Nazis reden dürfe, könne man auch nicht über die Autobahnen sprechen, die damals gebaut wurden.
"Ich entscheide für die anderen drei Gäste"
Zudem sagte sie, dass man nicht mehr über deutsche Geschichte reden könne, ohne sich zu gefährden. Daraufhin sagte Kerner: "Ich entscheide mich für die anderen drei Gäste und verabschiede mich von Eva Herman." Die Sendung sollte am Abend um 22.45 Uhr mit dieser Szene ausgestrahlt werden. Die drei weiteren Gesprächspartner, Schauspielerin Senta Berger, Ex-Talkmasterin Margarethe Schreinemakers und der Komiker Mario Barth, hatten zuvor Unmut über den Verlauf des Gesprächs zwischen Kerner und Herman geäußert. Es sei müßig über ein Buch zu reden, das die anderen Gesprächspartner nicht gelesen hätten, sagte Berger.
Hat er gut gemacht der Johannes, muss sagen der Mann hat A.... in der Hose!
Zitat von Leventios1961Eva Herman fliegt aus der Sendung
Johannes B. Kerner hat am Dienstag während der Aufzeichnung seiner ZDF-Talkshow die umstrittene Ex-Moderatorin Eva Herman aus der Gesprächsrunde ausgeschlossen. Zuvor hatte Kerner fast 50 Minuten lang die 48-Jährige immer wieder gefragt, ob sie ihre in die Kritik geratenen Äußerungen zu den familiären Werten im Nationalsozialismus heute so wiederholen würde. Doch Herman wich mehrfach aus und ergänzte: Wenn man nicht über Familienwerte der Nazis reden dürfe, könne man auch nicht über die Autobahnen sprechen, die damals gebaut wurden.
"Ich entscheide für die anderen drei Gäste"
Zudem sagte sie, dass man nicht mehr über deutsche Geschichte reden könne, ohne sich zu gefährden. Daraufhin sagte Kerner: "Ich entscheide mich für die anderen drei Gäste und verabschiede mich von Eva Herman." Die Sendung sollte am Abend um 22.45 Uhr mit dieser Szene ausgestrahlt werden. Die drei weiteren Gesprächspartner, Schauspielerin Senta Berger, Ex-Talkmasterin Margarethe Schreinemakers und der Komiker Mario Barth, hatten zuvor Unmut über den Verlauf des Gesprächs zwischen Kerner und Herman geäußert. Es sei müßig über ein Buch zu reden, das die anderen Gesprächspartner nicht gelesen hätten, sagte Berger.
Hat er gut gemacht der Johannes, muss sagen der Mann hat A.... in der Hose!
Huhu
Kerner schau ich immer,also auch gestern.
Diese Frau Hermann,ist einfach Unmöglich.Obwohl ihr von Kerner sowie auch Berger/Schreinemakers/Barth nahezu Goldene Brücken gebaut wurden,sich inhaltlich von einigen Zitaten in ihrem buch zu distanzieren, blieb diese frau Stur und brachte tatsächlich noch einen Eklat,der dann zum rauswurf durch Kerner Führte. Die Nazis hätten schlieslich auch die Autobahnen gebaut.
Genau dieses Argument nutzen Nazis doch immer,wenn sie Hitler Glorifizieren. Das der Autobahnbau der Unmittelbaren Kriegsvorbereitung diente,weil sie als Rollbahnen die Schnellstmögliche Truppenbewegung garantieren sollten,ist eine Geschichtlich längst Dokumentierte und Erwiesene Tatsache
Nahezu dreist war ja auch noch der mehrmalige hinweis auf ihr neues Buch,in dem sie alle Missverständnisse ausräumt.
Dahingehend stehe ich zu meiner Aussage in meinem Beitrag vom 10.09 hier..
Wess Geistes Kind die Frau ist, zeigt mir auch Ihr umjubelte Auftritt in Fulda, beim Katholiken Forum. Es erschüttert mich nur zu sehen das sich der gute Kardinal Lehmann dann noch über berechtigte Kritik brüskiert!
Zum Glück hat Minister Riehl rechtzeitig die Schirmherrschaft dafür niedergelegt
Was du Uwe, ich und viele andere Menschen auch wissen ist das der Vergleich mit den Autobahnen ja wohl voll daneben ist.
Mir wird es schlecht angesichts solcher Geisteshaltung!
Johannes B. Kerner hat am Dienstag während der Aufzeichnung seiner ZDF-Talkshow die umstrittene Ex-Moderatorin Eva Herman aus der Gesprächsrunde ausgeschlossen. Heute werden Kritikerstimmen laut, die den Machern der Show einen inszenierten Skandal und unfaire Gesprächsführung vorwerfen. Die "Welt" spricht sogar von einer "öffentlichen Hinrichtung der Eva Herrmann", die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und der "Spiegel" urteilen ähnlich. Die T-Online-User gaben in einer Umfrage mit einer Mehrheit von 51 zu 41 Prozent an, dass die den Rauswurf der Moderatorin als ungerecht empfinden. Acht Prozent enthielten sich der Stimme. Eines ist jedenfalls sicher: Der Herman-Eklat hat Kerner eine Rekord-Quote beschert: 2,65 Millionen Zuschauer, das ist ein Marktanteil von 18,1 Prozent, verfolgen die Sendung. ZDF-Sprecher Alexander Stock gab an, dass der Sender Kerners Entscheidung voll unterstützen würde. Margarethe Schreinemakers nahm wie folgt zu den Vorfällen in der Sendung Stellung: "Die Erfahrung des gestrigen Abends hat mich gelehrt, dass jeder weitere Satz über Frau Herman ab heute ein Satz zuviel ist. Ich jedenfalls verspüre keine Neigung, mich weiter mit dem Gedankengut von Eva Hermann zu befassen."
Ausweichende Antworten
In der Sendung hatte Kerner fast 50 Minuten lang die 48-Jährige immer wieder gefragt, ob sie ihre in die Kritik geratenen Äußerungen zu den familiären Werten im Nationalsozialismus heute so wiederholen würde. Doch Herman wich mehrfach aus und ergänzte: Wenn man nicht über Familienwerte der Nazis reden dürfe, könne man auch nicht über die Autobahnen sprechen, die damals gebaut wurden. Zudem sagte sie, dass man nicht mehr über deutsche Geschichte reden könne, ohne sich zu gefährden. Daraufhin sagte Kerner: "Ich entscheide mich für die anderen drei Gäste und verabschiede mich von Eva Herman." Die Sendung wurde am Dienstagabend um 22.45 Uhr mit dieser Szene ausgestrahlt. Gegenüber der "Bild"-Zeitung verteidigte Moderator Kerner seine Entscheidung, Herman aus seiner Sendung zu werfen: "Ich wollte wissen, was Eva Herman wirklich denkt. Als ich gemerkt habe, dass sie ihre missverständlichen Äußerungen nicht aufklären kann, habe ich sie freundlich verabschiedet."
Fassungslose Gäste
Auch die anderen Gäste waren mit dem Verhalten von Eva Herman nicht einverstanden. Margarethe Schreinemakers sagte in "Bild", Senta Berger, der Komiker Mario Barth und sie seien über den Auftritt "fassungslos": "Bisher dachte ich immer, sie habe sich nur missverständlich geäußert. Das darf zwar in diesem geschichtlichen Zusammenhang nicht passieren. Aber sie hätte sich heute mit einem Satz entschuldigen können. Stattdessen hat sie noch mit weiteren Argumenten ihre Position bewahrt, die ich in keiner Weise nachvollziehen kann." Der Historiker Professor Wolfgang Wippermann, der als Experte in die Sendung geladen war, sagte der Zeitung, er habe Herman ursprünglich unterstützen wollen. "Aber als sie plötzlich über Autobahnen bei Hitler sprach, war das Gejohle im Publikum groß. Dabei gerät sie mit ihrer Terminologie in eine problematische Ecke."