Darry (dpa) - Zwei dramatische Fälle von Kindstötungen erschüttern Deutschland. Eine 31-Jährige soll in Schleswig-Holstein ihre fünf Söhne umgebracht haben. Die Leichen der Jungen im Alter von drei bis neun Jahren wurden in einem Haus in Darry im Kreis Plön entdeckt. Nur wenige Stunden zuvor war im sächsischen Plauen das dritte tote Baby einer 28-Jährigen gefunden worden. Sie hatte laut Staatsanwaltschaft Chemnitz ihre drei Töchter jeweils kurz nach der Geburt getötet und die Leichen dann jahrelang in den Häusern von Verwandten versteckt
Sorry ich versteh die Welt in der wir leben nicht mehr. Ich frage mich wie kann so was passieren??? Oder sollten wirklich bestimmte Frauen zwangsweise (von Behörden angeordnet) sterilisiert werden. Ich bitte euch auch um Entschuldigung für diese Aussage aber es kann doch nicht angehen das eine Mutter, ihre fünf Söhne zwischen 3 und 9 Jahren, erst betäubt und dann erstickt. Sie war als verwirrte Person bekannt und auch die Schulen und Kindergärten haben schon auf Verwahrlosung der Kinder bei Behörden hingewiesen. Sie wurde schon durch diese betreut!
Ich bin einfach nur entsetzt und zutiefst schockiert.
Als ich dies gestern im Fernsehen gesehen habe, blieb mir fast das Herz stehen. Es ist unglaublich. Verstehe nur nicht, das diese Mutter in Darry die Kinder behalten konnte, obwohl bekannt war, dass sie nicht ganz klar im Kopf ist.
Solche grausamen Taten sind so etwas von schrecklich.
"Vier Tote bei Familien- tragödien an Weihnachten Im Landkreis Regensburg erwürgte eine Frau ihre Buben; in München brachte ein Vater seinen achtjährigen Sohn um.
Bei zwei Familientragödien sind an Weihnachten in Bayern drei Kinder und ein Vater gestorben. Im oberpfälzischen Beratzhausen bei Regensburg hat eine 37 Jahre alte Mutter am ersten Weihnachtsfeiertag ihre zwei und drei Jahre alten Jungen erstickt. Die Frau hat möglicherweise psychische Probleme.
Kind lag tot auf Couch In München tötete ein 43 Jahre alter Vater seinen achtjährigen Sohn und dann sich selbst. "Hintergrund der Tat ist offensichtlich ein Sorgerechtsstreit um den Sohn", berichtete ein Polizeisprecher am Mittwoch. Der Junge wurde am Dienstag im Haus des Informatikers tot auf der Couch neben dem Christbaum gefunden. Die Leiche des 43 Jahre alten Vaters lag im Bett des Sohnes.
Oma machte grausigen Fund In Beratzhausen fand die Großmutter die Leichen ihrer Enkel mehr als drei Stunden nach der Tat und alarmierte die Polizei. Die Eltern des Ehemannes wohnen im Erdgeschoss des Hauses, in dem die vierköpfige Familie unter dem Dach lebte. Die Großeltern wurden auf das Verbrechen aufmerksam, nachdem es in den Vormittagsstunden des ersten Weihnachtsfeiertages im Haus so ruhig war. Als die Großmutter hoch ging, fand sie die beiden toten Kleinkinder im Badezimmer. Die Mutter saß still in einem anderen Zimmer.
Psychische Probleme könnten Ursache sein Die 37-Jährige legte bei den Vernehmungen ein umfassendes Geständnis ab. "Das Motiv liegt noch völlig im Dunkeln", sagte ein Polizeisprecher. Die Kriminalpolizei schließt nicht aus, dass die Frau psychisch krank ist. Die weiteren Ermittlungen sollten dies klären. Die Frau wird noch heute dem Haftrichter vorgeführt. Ob sie dann in eine Psychiatrie eingewiesen wird, ist noch offen.
Vater hatte zur Tatzeit gearbeitet Der 45 Jahre alte Vater hatte am frühen Dienstag die Wohnung verlassen, um in den benachbarten Landkreis Neumarkt an seine Arbeitsstelle zu fahren. Nach der Gewalttat nahm die Polizei auch ihn vorübergehend fest. Die Kripo geht allerdings inzwischen davon aus, dass er von dem Verbrechen nichts gewusst hat. Die Obduktion der zwei Leichen ergab, dass die Kinder an Gewaltanwendung gegen Hals und Gesicht gestorben sind. Nähere Angaben machten die Ermittler nicht.
Tanzveranstaltung abgesagt Der Bürgermeister von Beratzhausen, Georg Thaler, reagierte schockiert. Bei den rund 5700 Einwohnern der Gemeinde herrsche große Betroffenheit. Eine Tanzveranstaltung wurde wegen der Gewalttat abgesagt.
Leiche durchs Fenster entdeckt In München hatte der 43 Jahre alte Vater seinen Sohn über die Feiertage zu Besuch. Das Kind lebte sonst bei der Mutter. Geplant war, dass der Achtjährige am ersten Weihnachtsfeiertag nachmittags zu der im Raum Rosenheim lebenden Frau zurückgebracht wird. Als dies nicht geschah und der Mann auch telefonisch nicht erreichbar war, hatte die 41-Jährige die Polizei verständigt. Beamte fuhren daraufhin zu dem Einfamilienhaus des Vaters, klingelten und klopften, aber es öffnete niemand. Sie entdeckten dann durch ein Fenster die Leiche des Schülers im Wohnzimmer.
Totes Kind nicht äußerlich verletzt Später wurde der 43-Jährige tot mit einer Plastiktüte über dem Kopf im Bett des Sohnes im ersten Stock gefunden. Er hatte sich offenbar erstickt. Bei dem Kind wurden keine äußeren Verletzungen festgestellt. Eine Obduktion soll voraussichtlich nach den Feiertagen nähere Erkenntnisse über die Todesursache bringen."
So ein Wurm ist doch abhängig und vertraut auch den Erwachsenen!
Ich denke halt jetzt auch an die Oma was muss diese Frau mitmachen die ganze Familie. Der Vater auf Arbeit, dann erreicht dich so einen Nachricht, ich würde durchdrehen.