Was haltet ihr eigentlich von der abgasplakette und der zwangsbiospritbeimischung bei allen Kraftstoffen-was eine weitere erhöhung der Spritkosten von 15-20% mit sich bringen wird??
In Berlin zb. dürfen jetzt 90000 autos gar nicht mehr in die Stadt einfahren,was für die halter dieser fahrzeuge bedeutet-sie müssen sich entweder neue autos kaufen oder-wenn das bei ihren fahrzeugen überhaupt noch geht, nen neuen kat einbauen lassen,was trotz zuschuss,eine enorme belastung für die halter dieser Fahrzeuge bedeutet. Sie zählen nämlich meist zu den armen menschen.
Folgt man der Linie unserer regierung,ist es der absolut egal-wie hoch die belastungen für die bürger werden weil unsere regierung wohl aus Profilierungssucht unbedingt den Vorreiter im Umweltschutz spielen will.
Lächerlich im bezug auf die abgasplakette ist zudem,das die fahrzeugemissionen nur einen verschwindet geringen einfluss auf die Feinstaubbelastung haben. Das ist Wissenschaftlich fundiert belegt.
Für mich nur eine weitere Abzock-Möglichkeit unseres Väterchen-Staat! Damit die ihre erst kürzlich durchgeführte Diätenerhöhung finanzieren können! Ich weiss!!! Dat hat getz überhaupt keinen Zusammenhang! Aber dat is mir eigentlich Wurscht! Weil ich wirklich nur noch sehe,das die verschissenen(SORRY) Politiker sich auf unsere Kosten die Taschen vollstopfen! Wie sie das Kind in den einzelnen Fällen nennen,hier Abgasverordnung, geht mir langsam am A.... vorbei! Wir blechen,die kassieren! Diese ganze Mischpoocke innen Sack un in der Ostsee ersäufen! Von mir aus auch Nordsee!
Aber ich glaub,wenn se inne Nordsee vasenkt werden,heißt dat Verklappung
Ob nun gute oder schlechte sogenannte entlastunge der betriebe und bürger-Körperschaftssteuer/Sozialabgaben zb.
Sofort fällt unseren Politikern ne neue masche ein,die engangenen einnahmen durch sogenannte "Entlastungen"..über neue abgaben wieder reinzuholen.
Da kommt dies Jahr noch einiges auf uns zu.Besonders wenn Merkel und Gabriel weiter meinen, Deutschland muss über seine bürger Finanziert-Klimaschutzweltmeister werden
Un nu is "bilder-hochladen" wieder wech! War dat och die Merkel????
Uwe! Ich geb dir da völlig Recht! Da kommt heuer noch etliches auf uns zu!
Allein die Senkung der Arbeitslosenversicherung ab 01.01.08 verspricht weitere Erhöhungen oder Einsparungen in anderen Bereichen! Denn geschenkt kriegt der Bürger von denen nüscht!
Beispiel gefällig??? Ab 01.07 steigt diePflegeversicherung von 1,7 auf 1,95 Prozent! Noch Fragen????
So und da es hier in diesem Thema ja nicht nur um das leidige Geld geht sondern schon auch um Umweltschutz füge ich mal diesen Beitrag hier ein. Uwe ich kenn deine Einstellung zum Umweltschutz, nur kann es sein das so was billigend in Kauf genommen wird. Ich denke nein!
Das unfassbare Risiko
Kleinkinder, die in der Nähe von Kernkraftwerken leben, erkranken offenbar häufiger an Krebs: Das zeigt eine neue Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz. Die möglichen Gesundheitsgefahren sollten Anlass sein, nicht weiter auf die Kernkraft zu setzen.
Ein Kommentar von Werner Bartens Quelle süddeutsche.de
Es gibt eine gefürchtete Kombination von drei Ks - Kinder, Krebs und Kernkraft. Anwohner, Atomkraftbefürworter und Politiker beunruhigt es gleichermaßen, wenn sich hier ein Zusammenhang herstellen lässt. Dies ist nun zum wiederholten Male geschehen.
Eine aktuelle Studie im Auftrag des Bundesamts für Strahlenschutz bestätigt demnach, was frühere, methodisch schwächere Untersuchungen bereits andeuteten: In unmittelbarer Nähe zu Kernkraftwerken steigt das Risiko für Kleinkinder, an Krebs, insbesondere an Leukämie, zu erkranken.
Jede Studie hat Schwächen, das gilt natürlich auch für diese. Nach allem, was man über Planung und Auswertung der Untersuchung weiß, sind ihr aber kaum Mängel vorzuwerfen. Das liegt auch daran, dass der Auftraggeber - das Bundesamt für Strahlenschutz - Kritiker wie Befürworter der Kernkraft von Anfang an in die Konzeption und Bewertung der Untersuchung einbezogen hat. Dass die Ergebnisse mit ziemlicher Sicherheit zuverlässig sind, macht die Studie allerdings erst zum Problem.
Denn verstehen, warum mehr Kleinkinder in der Nähe von Kernkraftwerken an Krebs erkranken, kann niemand. Wissenschaftlich ist es nach bisherigem Kenntnisstand schlicht nicht plausibel, dass eine Strahlendosis, die um mehr als das Tausendfache unter dem Grenzwert liegt - und weit unter dem, was Flugreisen, Röntgenuntersuchungen und die natürliche Strahlung der Erde an Belastung mit sich bringen -, zu bösartigen Tumoren führen soll. Als irritierende Schlussfolgerung bleibt, dass sich der Befund schwerlich wegdiskutieren, aber ebenso schwer erklären lässt.
Die Mitteilung des erhöhten Krebsrisikos ist dazu geeignet, Alarm auszulösen und der Kernkraft, die sich in Zeiten des Klimawandels vermehrten Zuspruchs erfreute, einen Rückschlag zu versetzen. Man kann die Studie dazu nutzen. Sie wird aber auch, so viel lässt sich prognostizieren, weitere Ängste vor einer vagen Bedrohung durch die Technik schüren.
Es geht um 20 zusätzliche Fälle kindlicher Leukämie in 23 Jahren, die bundesweit auf die Nähe zu Kraftwerken zurückgeführt werden. Das ist jedes Jahr etwa ein Fall von Blutkrebs bei einem Kleinkind. Jede vermeidbare Krankheit ist eine zu viel. Doch verglichen mit anderen Gefahren für die Gesundheit sind diese Risiken gering. Das ist nicht zynisch, sondern eine statistische Tatsache.
Strahlung kann man nicht sehen, hören oder riechen Trotzdem ist es falsch, Todeszahlen und Krankheitshäufigkeiten gegeneinander aufzurechnen. Natürlich bedrohen andere Gefahren den Alltag der Menschen weitaus mehr - auch den von Kindern. Der Straßenverkehr fordert jedes Jahr in Deutschland mehr als 5000 Tote und mindestens so viele Verletzte. Die Zahl der Toten durch Tabakrauch geht in die Hunderttausende, Tausende Passivraucher werden zudem jährlich geschädigt oder kommen ums Leben.
Nur: Gefahren im Straßenverkehr oder durch Nikotin glaubt der Einzelne begegnen zu können. Strahlung kann man hingegen nicht sehen, hören oder riechen - das unterscheidet sie von offensichtlicheren Risiken. Zudem lässt sich die Bedrohung nicht steuern. Wer in der Nähe von Kernkraftwerken erkrankt, ist passives Opfer. Raucher und Autofahrer unterliegen hingegen der Illusion, mögliche Gefahren verhindern zu können.
Die Reaktion auf die Studie wird wohl größer sein als die Gefahr, die sie beschwört. Das mag Rationalisten stören. Doch offenbar weiß die Wissenschaft längst nicht alles über Risiken der Kernkraft. Unbedenklichkeit lässt sich nie beweisen. Die spätere Nobelpreisträgerin Marie Curie schaufelte radioaktive Pechblende mit ihren bloßen Händen. Obwohl sie führend auf dem Gebiet der Radioaktivität war, unterschätzte sie die Bedrohung.
Die Hybris, bisher unbekannte Gefahren der Kernkraft ausschließen zu wollen, kann sich nach dieser Studie niemand mehr leisten. Weiter auf Atomenergie zu setzen, wäre das falsche Signal.
Steuerzahlende Mieter-Die masse der Menschen bei uns-zahlen auch mehr für Energie,weil die Energie Konzerne die Kosten für Rückgeleiteten Strom-durch besitzer von Voltaik Anlagen usw.-auf alle kunden umlegen. Der Mieter-also die masse-zahlt auch noch Steuern für die Supventionen der Voltaik Anlagen usw.
Die masse zahlt-höhere Energie kosten-für Sprit-gas-strom-zahlt Steuern ohne ende.
Viele dieser masse werden schlicht und einfach krank,weil sie bald nicht mehr wissen,wo sie das geld für die stetig steigenden kosten herbekommen sollen.
Wieviele aus der masse..sterben da wohl jährlich..durch sorgenstress bedingte Krankheiten??
Sorry Christel..Es würde mehr für den Klima/Umwelt Menschenschutz ereicht,wenn Existenziell gesicherte und gesunde menschen dazu angeregt werden.
Aber keinesfalls durch Übermotivierte Parteien wie die Grünen-denen der mensch nichts zählt oder Umweltministern wie gabriel oder Kanzlerin Merkel..die aus Profilierungssucht-vorreiter im Weltklimaschutz zu sein-Steuern und abgaben in serie erfinden.
Aber irgendwie biste jetzt am meiner Frage vorbei, wir nehmen also billigend den möglichen Tod von Kleinkindern in Kauf?? Diese Studie hat nichts mit den Grünen zu tun die wurde vom Bundesamt für Strahlenschutz durchgeführt. Mich interressieren in dem Zusammenhang weder Subventionen noch genetischer Anbau, mir geht es hier um die Kinder.
Die können nicht sagen wir ziehen hier weg, die Eltern sind ja gebunden und evtl. Häuser lassen sich in den Gegenden auch nicht oder nur mit erheblichen Einbußen verkaufen.
Und hast du schon mal so nen Wurm gesehen mit Glatze nach Chemotherapie??
Mich stört ganz erheblich das dies auch wieder über Jahrzehnte billigend in Kauf genommen wurde und das ist FALSCH!! Es wird, das es ja der Masse dient auch unser Gesundheitsystem erheblich belastet, denn so eine Therapie und die Begeleiterscheinungen sind nicht billig!
Irgendwie,sorry für meine Einmischung,hat Uwe deinen Einwand schon im vorhinein beantwortet!*Denk*
In Antwort auf:Sorry Christel..Es würde mehr für den Klima/Umwelt Menschenschutz ereicht, wenn Existenziell gesicherte und gesunde menschen dazu angeregt werden.
Dann hätten die Eltern eher die Möglichkeit,sich ein geeigneteres Zuhause zu suchen!
Wenn ich aber hier Biblis sehe und wieviel Menschen dort in eher ländlichem Raum Leben und Häuser geerbt haben oder gebaut haben, weil es ja ungefährlich ist! Die haben doch nach der Studie die A....karte! Deren Grund und Boden ist noch nen Appel und ein Ei wert!
Was meinst du was die Nähe zu einem AKW oder eine Autobahn der Wert von Grund und Boden mindert.
Wie Peter schon richtig hinwies,war in meinem beitrag auch mindestens teilweise die Antwort auf deine frage drin.
Natürlich sind tote kinder öder überhaupt tote,nicht akzeptabel.
Aber mit keinem Wort erwähnst du,Kohlekraftwerke-auch nicht die lebensenergien die Menschen hergeben um Energiekosten zu erwirtschaften.
Und zu deinem vorbericht bezüglich Abgasplakette..
>Ob Abgas oder Biospritt Auto fahren tun se doch auf komm raus!
Jetz könnt ihr mich och ich sag nüscht mehr dazu>
Möchte ich noch sagen..Mobilität schafft Bonität
Wiviele müssen tagtäglich-20-30 und mehr km. zur arbeit fahren,malochen da vollzeit für oft wenig Lohn.
Haben familie/Haushalt/Kids.Die sollen statt 1 auch noch 2-3 std. täglich für den weg von/zur arbeit aufwenden um das klima zu schonen??? dazu noch mal die anmerkung..die Feinstaubbelastung durch autos macht einen verschwindet geringen Prozentsatz aus.
Irgendwo haben die Hardcore Klimaschützer die zeichen der zeit nicht begriffen.
Mir ist es immer noch unbegreiflich warum unsere Regierung dem Transportgewerbe mit der Autobahnmaut nen bein stellte-was auch für uns bürger mehrkosten bedeutet. Aber ausländische PKW keine Maut bezahlen müssen. Wir aber in unseren nachbarländern sehr wohl Maut zahlen müssen.
Das Argument,die Autobahnen da würden von Privatleuten gebaut/Finanziert,geht ja wohl gar nicht.
Wer Finanziert denn bei uns den Autobahnbau??Doch wohl wir Bürger durch Steuern.
Warum..so frage ich mich..Erhebt die regierung also keine Maut für Ausländische PKW und setzt das geld ein für den Umweltschutz?? Hunderte von Millionen Euro wären das Jährlich ohne den eigenen Bürger in die Tasche zu greifen.
Auch diesbezüglich hört man Gar Nichts von den grünen oder anderen Klima/Umweltschützern bei uns.
Uwe mit den Abgasen ist es doch so, dass die Zahlen die du zu Grunde legst andere sind als die, die Umweltverbände zu Grunde legen. Aus guten Grund tun sie das denn sie haben tagtäglich mit der Umwelt zu tun und sind ganz nah an den unmittelbaren Folgen.
Mit dem Weg zur Arbeit, wenn ich heut nach Frankfurt fahre benötige ich in der Rush hour 2 Stunden manchmal noch mehr (Unfälle, Wetter) in der anderen Zeit eine Stunde manchmal nur 45 Minuten. Aber ich bin in 1,5 Stunden mit dem Zug in Frankfurt. Und wir reden hier nur von den Ballungszentren. Aber und das habe ich auch schon mal geschrieben, könnten viel mehr Fahrgemeinschaften gebildet werden. Weil, wenn ich auch mal mit dem Auto zur Arbeit fuhr, habe ich auf meinem Weg überwiegend allein fahrende PKW Führer gesehen. Im Übrigen gibt es in Frankfurt kaum einen Großbetrieb, der nicht in der Betriebsvereinbarung stehen hat, dass auf Fahrgemeinschaften vorrangig Rücksicht zu nehmen ist bei den Schicht- und Dienstplänen. Top Regelung nur die nutzt niemand, nein wir fahren auf komm raus. Würde das auch mehr in Anspruch genommen was meinst du was dei Öl Multis Muffensausen bekommen.
Fazit für mich den Leuten geht es noch zu gut, denn wenn ich mich dauernd über steigende Kosten beschwere, dann frag ich eben im Betrieb nach Fahrgemeinschaften. Also sollen sie auch die Abgasplakette bezahlen und die Spritpreiserhöhung.
Und ob ich als Hardcore Umweltschützer? das begriffen habe. Ich glaube schon denn auch mein ländliches Umfeld hat sich seit meiner Kindheit ganz erheblich verändert!
Bezüglich der ausländischen PKW-Maut,hat es,glaube ich zu wissen, schon mal eine Anfrage bei der EU gegeben! EU sagt:Nööö Ihr Deutschen dürft das nicht!!!! Welche Begründung aber vorgeschoben wurde,weiss ich nicht mehr!