hast du wirklich immer noch Probleme mit dem neuen Nasenfahrrad? Dann solltest du vielleicht doch noch mal beim Optiker vorbei gehen. Denn so lange dürfte die Umstellung nicht dauern
Ich war beim Optiker und die ham die Brille am "Nasensteg" anders eingestellt, so dass ich ohne Halsverrenken in die Ferne schauen konnte. Das Ergebnis ist aber, dass sie nicht mehr an der richtigen Stelle platziert ist Jetzt kann ich zwar ohne Verrenkungen in die Ferne sehen, seh dafür aber auch die Schrauben des Mittelsteges.... Wenn ich die nicht sehen will, muss ich die Brille hochschieben mit dem Ergebnis, dass ich wieder nur mit Verrenkungen in die Ferne gucken kann......
nachgewiesen ist mittlerweile,das 80% aller Gleitsichtbrillen nichts taugen.Unter 1000 euro bekommst du keine Gleitsichtbrille die etwas taugt.Darüberhinaus sind mindestens 50% aller Gleitsichtbrillenträger überhaubt nich tauglich für eine Gleitsichtbrille.Soll heissen..für diese Menschen sind zwei Brillen besser.das verschweigt die Brillen Industrie aber Natürlich.
Maximal nach 2 Wochen muss das sehverhalten mit Gleitsichtbrille " Normalität" erreichen..ist das nicht der fall,war man nur willkommener Geldgeber für den Optiker.
Ich quäl mich da tatsächlich mit rum, muss ich sagen
Ich hab aber zum Glück ne Verträglichkeitsgarantie....
Sollte ich absolut nicht klar kommen, kann ich die Gleitsichtbrille gegen Fern- und Lesebrille eintauschen und das innerhalb von 6 Monaten....
Ich kenn mich ja gar nicht damit aus... Aber kann es vielleicht sein, dass ich so große Probleme hab, weil ich relativ kurzsichtig bin??? Ich hab nämlich auf einem Auge - 4,75 und auf dem anderen - 2,75 mit nem Zylinder von 0,75 wegen der Hornhautverkrümmung. Das "Lesefeld" ist +1,25.... Vielleicht bin ich in der Ferne einfach zu blind für so eine Brille.....
Ich hab keine Ahnung
Wie gesagt: Im Nah- und Zwischenbereich ist es toll... Aber was nutzt es mir, wenn ich in der Ferne nicht wirklich alles sehe....
in deinem beitrag steckt doch schon die lösung für dein Problem..
Jeder Verantwortlich denkende Optiker würde dir bei extrem unteschiedlichen sehstärken auf den augen..von einer Gleitsichtbrille abraten.Gleitsichtbrillen entwickeln höchste effektivität nämlich nur,wenn das sehverhalten bzw. die sehschwäche beider augen in etwa gleich ist.Dazu kommt,das nur die äusserst teuren Gleitsichtgläser heute ein Räumliches nicht eingeschränktes blickfeld ermöglichen..herkömmliche(die Fielmann und Apollo) massen gleitsichtgläser..haben einschränkungen im blickfeld..bieten nur als Tunnelblick auf den Punkt fixiert scharfes sehen..versagen aber schon bei geringster bewegung des kopfes.