Und wat dat Mädchen betrifft,Kinder sie ist ja erst dreizehen kann man so beeinflussen,die sagen nachher alles was man will.Das hab ich schon zu genüge erlebt,selbst miterlebt.
Sehe ich genauso. Erst sagt das Mädchen es war nichts. Dann erstattet die völlig belämmerte Mutter anzeige. Und dann sagt das Mäschen sie wurde vergewaltigt. Der türkische Arzt sagt das stimmt nicht. Aber der Junge bleibt trotzdem in Haft. Das ist nicht zu verstehen. Und nur weil das in der Türkei passiert ist es nicht automatisch gut. Du wirft alles immer vor, dass wir was gegen die Türkei haben. Meine Schwiegermutter ist übrigends Türkin, für die die es noch nicht wissen, also ich hab ganz sicher nichts gegen Türken. Aber mir kommt es so vor als würdest du uneingeschränkt alles gut finden, was mit der Türkei zu tun hat. Deshalb hab ich auch geschrieben,dass es mir egal ist ob das in der Türkei passiert oder in Deutschland.
Und Teufel,ob er gegen türkisches Recht verstoßen hat, das ist noch zu klären. Deshalb gibt es Prozesse. Man gibt erst als schuldig, wenn man von einem Gericht verurteilt wurde. Wenn dein Sohn dort sitzen würde, weil ne Rotzgöre sich älter gemacht hat und dort Astma bekommen hat und langssam seelisch verrottet, würdest du vielleicht anders reden.
Keiner sagt, dass er nicht dort einen Prozeß bekommen und abgeurteilt werden soll. Aber man muss einen 17-jährigen Jungen nicht so behandeln.
Wo war den die Mutter des Mädchens ? Warum lässt die ihre 13-jährige Tochter alleine in die Disco und schaut nicht mal, wann sie heim kommt ?
Zitat von Teufel0815Der sitzt im Knast,weil er gegen türkisches Recht verstoßen hat! Und da sitzt er zu recht!
Ganz ruhig chen ganz ruhig
Dem stimme ich voll zu und sonst gar nichts!
Sexuelle Handlungen haben auch stattgefunden, oder wurde das Jungchen vorher angezapft???
Was die Türkei betrifft habe ich nie gesagt das alles gut ist was dort geschieht. Das Verhalten der Mutter habe ich auch schon in Frage gestellt! Wäre das meinem Sohn passiert????, mit den Konsequenzen hätte er leben müssen, denn er wurde von mir darauf hingewiesen und nicht nur einmal.
Zur Behandlung sage ich nichts außer dem gestern geschriebenen, was mich nur enttäuscht der Sachverhalt wird nicht mehr erwähnt in den Medien. Sowas nenne ich politische Zensur in Deutschland. Du deine Sicht ich meine Sicht, für mich hier Ende!
Andere Länder, andere Gesetze: Immer wieder geraten Urlauber im Ausland mit dem Gesetz in Konflikt – oft für Vergehen, die bei uns keine Straftaten sind.
Majestätsbeleidigung in Thailand, illegale Jobs zur Aufbesserung der Reisekasse in den USA, zu schnelles Autofahren in der Schweiz – die Liste der Vergehen, die im Gefängnis enden können, ist lang. Die häufigsten Delikte betreffen allerdings Drogenbesitz, heißt es beim Auswärtigen Amt (AA) in Berlin. „Pro Jahr betreuen die Mitarbeiter der deutschen Konsulate weltweit 2500 bis 3000 inhaftierte Deutsche“, sagt ein Sprecher des Ministeriums. Untersuchungsgefangene wie Marco sind ebenso darunter wie zu langer Haft verurteilte Straftäter.
Bei Drogenbesitz kennen viele Länder kein Pardon. In der Türkei zum Beispiel stehen auf die Einfuhr von Rauschgiften zehn bis 20 Jahre Gefängnis, so das Auswärtige Amt. In Tunesien reiche schon der Besitz von weniger als einem Gramm Rauschgift für mindestens ein Jahr Haft. Hart bestraft werden Drogenhändler in Indonesien und Singapur – in dem Stadtstaat könnten 500 Gramm Marihuana in der Tasche genügen, um zum Tode verurteilt zu werden. Selbst das Rauchen von Zigaretten in Bussen und Bahnen wird in Singapur mit hohen Bußgeldern verfolgt.
Ahnungslosigkeit ist kein Schutz vor Strafe
Während die Betroffenen bei Drogenbesitz meist ahnen dürften, dass ihnen das Gefängnis droht, schlittern andere Urlauber eher aus Ahnungslosigkeit hinter Gitter. Als in Thailand ein angetrunkener Schweizer Bilder von König Bhumibol mit Farbe bespritzte, wurde er im März zunächst zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt, dann allerdings bald in seine Heimat abgeschoben. Und sicher nicht allen Türkei- und Griechenlandurlaubern dürfte bewusst sein, dass sie archäologische Fundstücke wie alte Münzen oder behauene Steine besser nicht mitnehmen – auch ihnen drohen nach AA-Angaben langjährige Haftstrafen.
In der Schweiz wiederum kommt es nach Erfahrungen des ADAC immer wieder dazu, dass nicht bezahlte Bußgelder für zu schnelles Fahren in Haftstrafen umgewandelt werden. Wer zweimal erfolglos zum Zahlen aufgefordert wurde, müsse dabei pro 30 Franken Bußgeld mit einem Tag Gefängnis rechnen, erklärt ADAC-Auslandsjurist Michael Nissen. Bei 600 Franken für einen Tempoverstoß kommen somit 20 Tage Haft zusammen. Ausländer müssen dann bei der Einreisekontrolle mit der Festnahme rechnen, so Nissen weiter.
Homosexualität in manchen Ländern strafbar
Die Möglichkeit einer Haftstrafe besteht in einigen Ländern auch bei homosexuellen Handlungen. In Malaysia etwa sind Schwule laut AA mit bis zu 20 Jahren Gefängnis und mit Stockschlägen bedroht, wenn sie angezeigt werden. In Tunesien oder auf der Karibikinsel Jamaika ist Homosexualität ebenfalls strafbar. Und in den USA reicht es unter Umständen aus, am Strand Fotos von den nicht vollständig bekleideten eigenen Kindern zu machen, um in Untersuchungshaft zu landen. „Die Grenzen zwischen harmlosen Familienfotos und strafbaren sexuell suggestiven Fotos verlaufen in den Augen der Ermittlungsbeamten fließend“, heißt es im Online-Reisehinweis des Auswärtigen Amtes.
Mancher Gerichtstermin im Ausland wäre wohl vermeidbar, wenn sich Urlauber besser auf ihre Trips vorbereiteten, meinen Experten. „Jeder Urlauber sollte sich vor der Abreise intensiv mit dem besuchten Land beschäftigen, und wenn er es noch so gut kennt“, sagt Sibylle Zeuch vom Deutschen Reiseverband (DRV) in Berlin.
Der Autor hat mir persönlich gestattet diese Artikel als Beitrag hier einzufügen!!
Verfasst von Vural Öger MEP der SPD!!!
Der Fall eines 17jährigen deutschen Jungen, der in Antalya wegen des Vorwurfs in U-Haft einsitzt, ein 13jähriges Kind sexuell missbraucht zu haben, wurde von einem großen Teil der Medien einseitig und unzureichend dargestellt. Das führte zu Behauptungen über die Türkei und ihre Justiz, die allen Prinzipien von Berichterstattung und sachlichem Umgang mit der Souveränität anderer Länder widersprechen. Die türkische Justiz basiert auf einem Rechtssystem, das dem EU-Recht angepasst ist, und nicht despotischen Vorstellungen eines "islamischen Landes". Hätte der Fall sich in Deutschland ereignet, dann hätte es sich um ein Offizialdelikt gehandelt, das die Staatsanwälte in Uelzen hätten verfolgen müssen, weil nach Paragraph 176 des deutschen Strafrechts Sex mit Kindern unter 14 Jahren grundsätzlich strafbar ist. Und sie verfolgen es jetzt auch. Die türkischen Richter mussten außerdem handeln, weil die Mutter des betroffenen Mädchens Anzeige erstattete.
Nach dem Opfer wurde überhaupt nicht gefragt, eine Mitleidwelle mit dem angezeigten Marco W. wurde inszeniert, und das mit Mitteln der Diskriminierung der Türkei. Alle alten Vorteile brachen wieder auf. Der Fraktionsvorsitzende der CDU im Deutschen Bundestag, Volker Kauder, forderte die sofortige Freilassung des Deutschen und drohte der Türkei, sie werde sonst nicht Mitglied der Europäischen Union werden können. Auch manch andere traten im Stil von Kolonialherren auf und erwarten, die Türkei werde gehorsamst ihr Rechtssystem aufgeben. Dabei wurde außer Acht gelassen, dass sich das türkische Rechtssystem seit 2005 dem EU-Standard angepasst hat. Wie hätten sich die Kritiker wohl verhalten, wenn das Mädchen deutsch und der Junge türkisch gewesen wären?
Die Interventionen deutscher Politiker werden in der Türkei als Anmaßung aufgenommen, weil sie die Unabhängigkeit der Justiz in Frage stellen. Wir würden doch nicht anders reagieren, wenn Italien oder Frankreich sich in unsere Rechtsprechung einmischten. Die Plumpheit mancher Medien wie Politiker zeigt nur, dass da weder Diplomatie, Wahrheit noch Sachverstand eine Rolle spielen. Es wird höchste Zeit, dass sich die Vernunft wieder zu Wort meldet. Ich nenne es unverantwortlich und unreif, dass der Fall des Marco W. eine so entnervte und dumme Türkeidebatte auslösen konnte.
Presseerklärung 28. Juni 2007
Als der Fall des in Untersuchungshaft in Antalya einsitzenden Schülers aus Uelzen, Marco Weiss, in Deutschland bekannt wurde, kam es zu einer Welle von falschen und gegen die ganze Türkei gerichteten Behauptungen durch sogenannte Experten, Medien und Politiker. Gleichfalls Experten, Medien und Politiker haben sich danach bemüht, an der Spitze der Deutsche Richterbund, den Fall sachlich darzustellen: Das reformierte Strafrecht der Türkei ist nahezu deckungsgleich mit dem deutschen, und „sexueller Missbrauch einer Unmündigen“, hier eines 13jährigen Kindes aus England, würde bei uns kaum anders gehandhabt. Darum hat die Staatsanwaltschaft in Lüneburg auch Ermittlungen gegen Marco W. beginnen müssen – es geht um ein Offizialdelikt. Die lange Untersuchungshaft hat dem 17jährigen gewiss zu denken gegeben, und darum hätte ich gewünscht, dass er jetzt freigekommen wäre. Wenn aber wirklich die Anwälte des Mädchens neues Beweismaterial vorgelegt haben, muss dieser Wunsch zurückstehen. Das Gericht wird also Gründe gehabt haben, sich zu vertagen. Damit verlängert sich die Haft für den jungen Deutschen, was ich bedaure. Aber ich denke auch an das Mädchen, das mit seiner Familie ihr Heim vor den Nachstellungen deutscher Sensationsreporter räumen musste.
Vergessen wir nicht: der Fall kam überhaupt nur ins Rollen, weil die britische Mutter Anzeige gegen den Jungen erstattete. Zunächst setzte dann, kenntnislos und teils böswillig, der Meinungsrummel ein. Nicht wenige Medien heizten mit Schlagzeilen wie „Türken werfen Teenager wegen Knutschens ins Gefängnis“ weiter ein und hatten so den Prozess bereits entschieden. Brandenburgs Innenminister Schönbohm verhieß, „nicht mehr mit Jugendgruppen in die Türkei zu reisen“, als hätte er das jemals wirklich getan. „Deutschland blickt mit Entsetzen auf die Türkei, die für sich beansprucht, ein Rechtsstaat zu sein“, titelte unverfroren eine Tageszeitung. Während Luxemburgs Regierungschef Jean-Claude Juncker tönte, "dass die Türkei nicht reif ist für die EU." Und er nicht allein. Rechtzeitig veröffentlichte die Universität Köln eine „Studie“ über die Denkart der Türken, die auf fragwürdigen und uralten Daten aus Michigan basierte, und die Überschrift lief durch die Gazetten: Die Türkei gehöre nicht zu Europa.
Darum ging es den Scharfmachern auch. Der Fall des Marco W. war ihnen nicht so wichtig wie sie vorgaben. Er war nur das willkommene Mittel, die Öffentlichkeit zu verwirren und den EU-Beitritt der Türkei zu behindern. Die Türkei war und ist manchen Leuten für jede Diffamierung gut, wofür ich nicht die geringste Erklärung finde. Ich möchte jedenfalls den Medien und Politikern danken, die einen besonnenen Kurs steuerten. Denn die Beziehungen zwischen der Türkei und der Bundesrepublik stehen, von Wirtschaft bis Kultur, zum Besten. Das sollte niemand verfälschen dürfen. Auch für Bevormundung darf es keinen Platz geben. Nötig ist der Dialog auf Augenhöhe mit der Türkei. Sonst ist es nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Fall Marco auftaucht und die Beziehung Deutschland-Türkei überschattet.
Marko sitzt aufgrund einer angezeigten Straftat in Untersuchungshaft eines Souveränen Staates,in dem diese "Angezeigte" Straftat begangen wurde.
Diesbezüglich hatte die Türkei alles Recht,ihre Gesetze auf Marko anzuwenden.
Spätestens aber nach der erneuten Verschiebung des Prozesses muss man darüber nachdenken,das an den Anschuldigungen wesentlich weniger dran ist als bisher behaubtet!!
Erstmal steht da,das massive verhindern/stören/verzögern der Mutterdes Mädchens,den fall aufzuklären indem sie über Wochen,aussagen ihrer tochter verhinderte. Sie wusste ganz genau,das die schriftliche auusage ihrer Tochter,einen tag vor dem neuen Verhandlungstermin niemals Rechtzeitig in der Türkei ankommt und der Prozess damit erneut vertagt wird.
Dazu kommt noch,das eien Ärztliche Untersuchung nach der Anzeige ergab,das eien Vergewaltigung ausgeschlossen werden kann.
Keine Mutter,deren Tochter Vergewaltigt wurde,würde einen Prozess verhindern/verzögern!!!der den Angeblichen Vergewaltiger bestrafen soll.Es sei denn,die Mutter hat-Sprichwörtlich!! dreck am stecken,soll in diesem fall heißen,sie hat Vorsätzlich bei der Anzeige gelogen!!!
Mitleid mit dem Mädchen,ist wohl vollkommen fehl am Platze,denn das sie sich älter gemacht hat als 13 ,dafür gibt es schon genug ausagen und hinweise.
Darüber,das mangelnde aufklärung über das verhalten in Urlaubsländern mit anderer Kultur und teils auch härteren gestzen,vorlag schrieb ich schon.
Liebe amazone,das aber die Türkischen Gesetze schon einem EU vergleich standhalten,ist schlicht ein Witz.
Wenn ein Islamisch/Muslimisches land sich zu einem Touristenziel/Urlaubsland erster güte macht und Millionen Westlich Orientierter Urlauber Jährlich einlädt mit Freuden Willkommen heißt,muss es mal darüber nachdenken, das es in der Nicht Muslimischen Welt,eien etwas offenere Lebenseinstellung gibt im Bezug auf Frauen,liebe,Sex usw.
In allen Touristen regionen dieser Welt,ob Spanien-Italien Östereich usw. wird Millionenfach geknutscht,gefummelt usw. überall,auch hier in deutschland machen oder machen sich Mädchen oft älter bzw.geben sich als älter aus um erste erfahrungen zu sammeln in Discos zu dürfen-dahingehend ist es Interessant,wo sich Marko und das mädchen kennengelernt haben?!!!
Sei es wie es will,nach Rechtsstaatlichen Gesichtspunkten,handelte die Türkei nach ihren Gesetzen-Erstmal richtig. Komplett falsch handelt sie dagegen jetzt,mit Prozessverschiebungen unter Nichtbeachtung der zahlreichen Argumente,die eher für Marko sprechen.
dazu zählt vordringlich das Prozesverzögernde verhalten der Mutter und die Widersprüchlichen aussagen,erst Vergewaltigung,dann doch nicht,dann doch wieder usw.
Das esrte was Marko machen sollte,ist er wieder in deutschland..Die Mutter des mädchens verklagen!!!!
Die Lies ihre Tochter in die Disco,die wusste von Ihrer Tochter schon vor der Anzeige,das es da keine Vergewaltigung gab usw.
Da sage ich jetzt nichts mehr dazu meine Meinungen hast du und ich hasse ständige Wiederholungen.
In Antwort auf:Liebe amazone,das aber die Türkischen Gesetze schon einem EU vergleich standhalten,ist schlicht ein Witz.
Wenn ein Islamisch/Muslimisches land sich zu einem Touristenziel/Urlaubsland erster güte macht und Millionen Westlich Orientierter Urlauber Jährlich einlädt mit Freuden Willkommen heißt,muss es mal darüber nachdenken, das es in der Nicht Muslimischen Welt,eien etwas offenere Lebenseinstellung gibt im Bezug auf Frauen,liebe,Sex usw.
Lass diesen Vergleich sein denn in der Türkei sind Staat und Kirche sind getrennt! Ich hasse dieses, alles in einen Topf werfen, ohne die Kenntnisse der Fakten. Das mit den Rechten und Gesetzen, ist kein Witz sondern eine Tatsache.
Soll ich dir mal aufzählen wieviel Clubs es in Istanbul für Homosexuelle gibt z.B. oder schau dir mal Tülay; Sherezade und Ayse an wenn sie in den Straßen rumlaufen. WOW sag ich da nur!!
Zitat von Leventios1961Sehr geehrter und geschätzter TedCheck!
Da sage ich jetzt nichts mehr dazu meine Meinungen hast du und ich hasse ständige Wiederholungen.
In Antwort auf:Liebe amazone,das aber die Türkischen Gesetze schon einem EU vergleich standhalten,ist schlicht ein Witz.
Wenn ein Islamisch/Muslimisches land sich zu einem Touristenziel/Urlaubsland erster güte macht und Millionen Westlich Orientierter Urlauber Jährlich einlädt mit Freuden Willkommen heißt,muss es mal darüber nachdenken, das es in der Nicht Muslimischen Welt,eien etwas offenere Lebenseinstellung gibt im Bezug auf Frauen,liebe,Sex usw.
Lass diesen Vergleich sein denn in der Türkei sind Staat und Kirche sind getrennt! Ich hasse dieses, alles in einen Topf werfen, ohne die Kenntnisse der Fakten. Das mit den rechten und Gesetzen, ist kein Witz sondern eine Tatsache.
Soll ich dir mal aufzählen wieviel Clubs es in Istanbul für Homosexuelle gibt z.B. oder schau dir mal Tülay; Sherezade und Ayse an wenn sie in den Straßen rumlaufen. WOW sag ich da nur!!
Voller Hochachtung
Und nu ruhig Amazönchen ruhig, nach Luft schnapp!
Mit aller Hochachtung Amazönchen
Viele der gesetze in der Türkei wie auch in anderen,Muslimischen Staaten-und das ist keine herabwertende äusserung,basieren auf Islamischer Glaubenslehre.Das sind Nachlesbare und nachvollziebare Fakten. Vordergründig sind diese Gesetze Natürlich nicht von Muslimischen Geistlichen erlasen worden sondern von Politikern. Den menschlichen Aspekt,das diese politiker zumeist Muslime waren/sind und das der Glaube von diesen,wesentlich konkreter und strenger gelebt wird,als bei den meisten Christen,drückst Du jetzt genauso weg,wie den Aspekt des Lobbiismus.
Zahllose Gesetze/Erlässe bei uns zb.kamen zustande,weil Lobbiisten der Industrie/ Wirtschaft,dies von unseren politikern einforderten.
Was bei uns die Wirtschaftslobbiisten sind,sind in Muslimischen ländern,die hohen Geistlichen Führer.
Auch das ist keine Herabwertende Behaubtung sondern eine Erwiesene und täglich zu hörende/sehende Tatsache.